Fremd Autorschaft, DIGITALE WELT
CEO, Mendix, ein Siemens-Unternehmen
Fremd Autorschaft, DIGITALE WELT
Viacheslav Gromov Viacheslav Gromov
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KI in der Vermögensverwaltung
Generative KI ist ein strategischer Hebel zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Akteuren der Finanzbranche, birgt aber auch erhebliche Risiken. Wie in einem kürzlich veröffentlichten Bericht von Wipro – KI in der Vermögensverwaltung: Eine sich stetig entwickelnde datengesteuerte Landschaft navigieren – dargelegt, wird diese Technologie nun von Cyberkriminellen genutzt, um immer raffiniertere Betrügereien auszuarbeiten. Ohne eine klare Strategie zur Bewältigung der Herausforderungen bei der Einführung von KI werden sich diese Investitionen jedoch möglicherweise nicht auszahlen, so Ritesh Talapatra, Sector Head for the Capital Markets and Insurance Business, Americas bei Wipro.
Ein ganzheitlicher Ansatz für die digitale Transformation von Unternehmen
Wie digital sind deutsche Unternehmen wirklich?
Ethical aspects of analyzing user data using artificial intelligence.
The article delves into the ethical challenges surrounding the use of artificial intelligence (AI) for analyzing user data, focusing on the delicate balance between innovation and privacy. It highlights the importance of transparency in data collection, consent, and secure handling of personal information. Companies must prioritize responsible AI practices, ensuring that users maintain control over their data, while adhering to regulations like GDPR. The article also explores how industry leaders, such as Adobe and Salesforce, set examples of ethical AI use through transparent practices, paving the way for responsible innovation in AI-driven data analysis.
Mitarbeiterverpflegung: KI reduziert Lebensmittelabfälle
Generative Models as a Catalyst for Rapid Digital Prototyping
Digitale Prozessautomatisierung als größter Hebel
Der zunehmende Fachkräftemangel gepaart mit strengen regulatorischen Vorgaben bereitet Unternehmensleitungen erhebliche Kopfschmerzen. Digitalisierungsinitiativen stocken häufig aufgrund veralteter, nicht miteinander kompatibler Systeme und teilweiser Abhängigkeit von analogen Prozessen. Ein geeignetes Framework kann hier Abhilfe schaffen, indem es sowohl die Digitalisierung von Prozessen als auch die Integration von Legacy-Systemen ermöglicht. So wird eine digitale Verarbeitung mit hohem Automatisierungsgrad möglich und Unternehmen profitieren von gesteigerter Effizienz, reduziertem Ressourcenbedarf und einer einfacheren Einhaltung der Compliance-Anforderungen.
Was tun, wenn die Datenanalyse zum Bottleneck wird?
KI und Quantencomputing – wie erzeugt man Vertrauen für disruptive Technologien?
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IT-Sicherheit: Das Perimeter ist überall
IT-Sicherheit: Das Perimeter ist überall In der heutigen, sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft ist das Konzept eines traditionellen Netzwerkperimeters zunehmend überholt. Mit dem Aufkommen von Cloud Computing, mobilen Mitarbeitern …
Zero Trust: Der Schlüssel zu einer neuen Ära der Cybersicherheit
Innovation im Baukasten: Wie Cyber Security zum Motor des Fortschritts wird
Support-Ende: Was bedeutet das wirklich für Unternehmen?
Egal in welcher Branche Unternehmen tätig sind, eines haben sie in den meisten Fällen gemeinsam: Die Nutzung von Software. In einer Zeit, in der die Digitalisierung unabdingbar ist, müssen Firmen technologische Entwicklungen im Blick behalten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei stoßen sie unweigerlich auf einen kritischen Punkt: Der Support-Lebenszyklus von Software ist begrenzt. Erst kürzlich sorgte die Ankündigung eines großen Softwareherstellers, den Support für eine weit verbreitete Version einzustellen, für Aufsehen. Viele Unternehmen fragen sich nun: Was bedeutet das für uns? Die gute Nachricht ist, dass das Support-Ende meist weniger dramatisch ist, als es auf den ersten Blick scheint. Warum das so ist und welche pragmatischen Lösungen sich bieten, erfahren Sie hier.
Damit der Laden läuft: E-Mail-Archivierung & Business Continuity
Nachhaltigkeit im Fokus: Digitalisierungsvorhaben an Hochschulen und Universitäten
Why the Financial Industry Requires Standardization for Digital Assets
As the financial industry progresses into the era of decentralized finance (DeFi) and digital assets, such as crypto-assets and tokenized securities, the absence of comparable standards has emerged as a significant challenge. While these assets offer transformative benefits, including greater accessibility, programmability, and efficiency in issuance and handling, their fragmented information landscape threatens to impede their adoption and integration into the broader financial ecosystem. To achieve mainstream acceptance, digital assets must learn from traditional markets. Just as established financial data standards—such as ISINs for securities or GAAP for accounting—have been crucial in fostering trust and facilitating growth, digital assets require their own set of global standards.