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Support-Ende: Was bedeutet das wirklich für Unternehmen?

Egal in welcher Branche Unternehmen tätig sind, eines haben sie in den meisten Fällen gemeinsam: Die Nutzung von Software. In einer Zeit, in der die Digitalisierung unabdingbar ist, müssen Firmen technologische Entwicklungen im Blick behalten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei stoßen sie unweigerlich auf einen kritischen Punkt: Der Support-Lebenszyklus von Software ist begrenzt. Erst kürzlich sorgte die Ankündigung eines großen Softwareherstellers, den Support für eine weit verbreitete Version einzustellen, für Aufsehen. Viele Unternehmen fragen sich nun: Was bedeutet das für uns? Die gute Nachricht ist, dass das Support-Ende meist weniger dramatisch ist, als es auf den ersten Blick scheint. Warum das so ist und welche pragmatischen Lösungen sich bieten, erfahren Sie hier.

Thomas Huth

Gründer und Geschäftsführer bei capefoxx

Damit der Laden läuft: E-Mail-Archivierung & Business Continuity

Damit der Laden läuft: E-Mail-Archivierung & Business Continuity   Business Continuity hat im Notfall oberste Priorität, da das Risiko weitreichender Schäden bei einer unplanmäßigen Betriebsunterbrechung

Philipp Inger

Lead Brand Content Writer bei MailStore Software GmbH

IT-Sicherheit: Das Perimeter ist überall

IT-Sicherheit: Das Perimeter ist überall   In der heutigen, sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft ist das Konzept eines traditionellen Netzwerkperimeters zunehmend überholt. Mit dem Aufkommen

Umashankar Lakshmipathy

Executive Vice President and Co-Head of the Cloud, Infrastructure, and Security Services bei Infosys

Ein ganzheitlicher Ansatz für die digitale Transformation von Unternehmen

Ein ganzheitlicher Ansatz für die digitale Transformation von Unternehmen   In jedem der letzten Jahre habe ich mir die Zeit genommen, über die wichtigsten Trends

Dale Tutt

Vice President of Global Industry Strategy bei Siemens Digital Industries Software

Nachhaltigkeit im Fokus: Digitalisierungsvorhaben an Hochschulen und Universitäten

Nachhaltigkeit im Fokus: Digitalisierungsvorhaben an Hochschulen und Universitäten   Nachhaltigkeit und die Anforderungen, sie zu erhöhen, durchdringt fast alle Lebensbereiche und macht auch vor Hochschulen

Joern Wuennemann

Geschäftsführer bei Simovative GmbH

Trends 2025: Künstliche Intelligenz und Graphtechnologie

Graphdatenbanken spielen eine Schlüsselrolle in der Analyse hochkomplexer Netzwerke und Daten. Im Zusammenspiel mit Künstlicher Intelligenz (KI) sind sie für Datenverarbeitung, Mustererkennung und Wissensmodellierung fast nicht wegzudenken. Das gilt auch bei neuen KI-Formen (z. B. Agentic AI, Reasoning AI). Der Artikel wirft einen Blick auf die Synergien der Technologien: Diese reichen von der Evaluation von KI bis zur Integration von intelligenten Systemen in bestehende IT-Netzwerke. GraphRAG hilft darüber hinaus, die von KI-Ergebnisse relevanter, aktueller und nachvollziehbarer zu machen.

Michael Hunger

Head of Product Innovation & Developer Product Strategy bei Neo4j

Digitales Zentralbankgeld: Das Beste aus zwei Welten

Mehr als 60 Marktakteure verprobten mit der Europäischen Zentralbank von Mai bis November 2024 die Wholesale CBDC (Central Bank Digital Currency), eine institutionelle Variante des digitalen Euro. Wenn er kommt, könnte das den Interbankentransfer fundamental verändern, glaubt Jens Siebert. Mit seiner Kollegin Anne-Sophie Gógl erklärt der Partner im Bereich Financial Services bei KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AG, warum die Tests ein guter Schritt sind – und wohin sie führen.

Jens Siebert

Partner bei KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Künstliche Intelligenz im HR-Bereich: Herausforderungen und Chancen

Die Mehrheit der HR-Organisationen steht noch am Anfang beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Rechtsunsicherheiten und fehlende Kompetenzen sind die größten Hindernisse. Um den Anschluss nicht zu verpassen, sind Maßnahmen wie der Aufbau von Kompetenzen, die Klärung rechtlicher Unsicherheiten, die Förderung eines Kulturwandels, die Initiierung von Pilotprojekten und die Zusammenarbeit mit Experten notwendig. Diese Schritte helfen HR-Organisationen, die Herausforderungen zu meistern und die Chancen der KI optimal zu nutzen.

Harald Smolak

Partner & Leiter People Management bei Atreus

Digitale Transformation trifft Nachhaltigkeit: Eine untrennbare Verbindung

Die durch die Digitalisierung verursachten Emissionen steigen kontinuierlich an. Schon vor fünf Jahren machten die Rechenzentren in Frankfurt mit einem Verbrauch von 13 Terrawattstunden rund 20 Prozent des gesamten Stromverbrauchs der Stadt aus – und dieser Trend hält an. Gleichzeitig wächst das Bewusstsein für die Bedeutung und Notwendigkeit von Nachhaltigkeit. Oft wird der Begriff "nachhaltig" im Zusammenhang mit der Digitalisierung jedoch nur als Schadensbegrenzung interpretiert, indem Maßnahmen wie der Bezug von Ökostrom oder CO₂ -Kompensation durch Baumpflanzaktionen ergriffen werden. Hier besteht das Risiko des sogenannten „Greenwashings“, d. h. Unternehmen verschleiern ihre tatsächlichen Emissionen oder setzen übermäßig auf Kompensationsmaßnahmen, anstatt ihre Emissionen direkt zu reduzieren.

Stefan Rotsch

Solution Architect Telco bei AOE GmbH

Digitale Barrierefreiheit: essenziell im digitalen Zeitalter

In einer digitalisierten Welt geht Barrierefreiheit über den physischen Raum hinaus. Digitalisierung verbindet Menschen und macht Informationen zugänglich, bringt jedoch auch Herausforderungen für Menschen mit Beeinträchtigungen. Digitale Barrierefreiheit ist zentral für Inklusion und Chancengleichheit im digitalen Raum.

Eva-Maria Kynast

Senior Consultant adesso SE bei adesso SE

Das Vertrauen in die digitale Welt schwindet: Wie Unternehmen darauf reagieren sollten

Das schwindende Vertrauen in die digitale Welt stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Datenschutzverletzungen, der Missbrauch persönlicher Daten und durch KI erschwerte Unterscheidungen zwischen Realität und Fiktion haben das Fundament digitalen Vertrauens erschüttert. Nutzer begegnen Online-Plattformen zunehmend mit Skepsis, was nicht nur Geschäftsmodelle, sondern auch das digitale Ökosystem belastet. Unternehmen können diesem Trend mit einem Wechsel zu einer Zero-Trust-Strategie begegnen, die keine impliziten Annahmen über Vertrauen macht und stattdessen kontinuierliche Überprüfungen erfordert. Dies stärkt nicht nur die Cybersicherheit, sondern auch das Vertrauen in Geschäftsbeziehungen. Klare Kommunikation über Datennutzung, Minimierung von Angriffsflächen und die Förderung digitaler Kompetenz sind essenziell, um verlorenes Vertrauen wieder aufzubauen. Nur durch gemeinsame Anstrengungen von Unternehmen, Regierungen und Individuen kann das Vertrauen in die digitale Welt langfristig wiederhergestellt werden – eine Voraussetzung für nachhaltigen Erfolg im digitalen Zeitalter.

Rob Sloan

VP Cybersecurity Advocacy bei Zscaler

Why the Financial Industry Requires Standardization for Digital Assets

As the financial industry progresses into the era of decentralized finance (DeFi) and digital assets, such as crypto-assets and tokenized securities, the absence of comparable standards has emerged as a significant challenge. While these assets offer transformative benefits, including greater accessibility, programmability, and efficiency in issuance and handling, their fragmented information landscape threatens to impede their adoption and integration into the broader financial ecosystem. To achieve mainstream acceptance, digital assets must learn from traditional markets. Just as established financial data standards—such as ISINs for securities or GAAP for accounting—have been crucial in fostering trust and facilitating growth, digital assets require their own set of global standards.

Dr. Cam-Duc Au

Head of Innovation Lab bei WM Datenservice

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