Digitale Transformation

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Support-Ende: Was bedeutet das wirklich für Unternehmen?

Egal in welcher Branche Unternehmen tätig sind, eines haben sie in den meisten Fällen gemeinsam: Die Nutzung von Software. In einer Zeit, in der die Digitalisierung unabdingbar ist, müssen Firmen technologische Entwicklungen im Blick behalten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei stoßen sie unweigerlich auf einen kritischen Punkt: Der Support-Lebenszyklus von Software ist begrenzt. Erst kürzlich sorgte die Ankündigung eines großen Softwareherstellers, den Support für eine weit verbreitete Version einzustellen, für Aufsehen. Viele Unternehmen fragen sich nun: Was bedeutet das für uns? Die gute Nachricht ist, dass das Support-Ende meist weniger dramatisch ist, als es auf den ersten Blick scheint. Warum das so ist und welche pragmatischen Lösungen sich bieten, erfahren Sie hier.

Thomas Huth

Gründer und Geschäftsführer bei capefoxx

Damit der Laden läuft: E-Mail-Archivierung & Business Continuity

Damit der Laden läuft: E-Mail-Archivierung & Business Continuity   Business Continuity hat im Notfall oberste Priorität, da das Risiko weitreichender Schäden bei einer unplanmäßigen Betriebsunterbrechung

Philipp Inger

Lead Brand Content Writer bei MailStore Software GmbH

Ein ganzheitlicher Ansatz für die digitale Transformation von Unternehmen

Ein ganzheitlicher Ansatz für die digitale Transformation von Unternehmen   In jedem der letzten Jahre habe ich mir die Zeit genommen, über die wichtigsten Trends

Dale Tutt

Vice President of Global Industry Strategy bei Siemens Digital Industries Software

Nachhaltigkeit im Fokus: Digitalisierungsvorhaben an Hochschulen und Universitäten

Nachhaltigkeit im Fokus: Digitalisierungsvorhaben an Hochschulen und Universitäten   Nachhaltigkeit und die Anforderungen, sie zu erhöhen, durchdringt fast alle Lebensbereiche und macht auch vor Hochschulen

Joern Wuennemann

Geschäftsführer bei Simovative GmbH

Digitales Zentralbankgeld: Das Beste aus zwei Welten

Mehr als 60 Marktakteure verprobten mit der Europäischen Zentralbank von Mai bis November 2024 die Wholesale CBDC (Central Bank Digital Currency), eine institutionelle Variante des digitalen Euro. Wenn er kommt, könnte das den Interbankentransfer fundamental verändern, glaubt Jens Siebert. Mit seiner Kollegin Anne-Sophie Gógl erklärt der Partner im Bereich Financial Services bei KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AG, warum die Tests ein guter Schritt sind – und wohin sie führen.

Jens Siebert

Partner bei KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Künstliche Intelligenz im HR-Bereich: Herausforderungen und Chancen

Die Mehrheit der HR-Organisationen steht noch am Anfang beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Rechtsunsicherheiten und fehlende Kompetenzen sind die größten Hindernisse. Um den Anschluss nicht zu verpassen, sind Maßnahmen wie der Aufbau von Kompetenzen, die Klärung rechtlicher Unsicherheiten, die Förderung eines Kulturwandels, die Initiierung von Pilotprojekten und die Zusammenarbeit mit Experten notwendig. Diese Schritte helfen HR-Organisationen, die Herausforderungen zu meistern und die Chancen der KI optimal zu nutzen.

Harald Smolak

Partner & Leiter People Management bei Atreus

Digitale Transformation trifft Nachhaltigkeit: Eine untrennbare Verbindung

Die durch die Digitalisierung verursachten Emissionen steigen kontinuierlich an. Schon vor fünf Jahren machten die Rechenzentren in Frankfurt mit einem Verbrauch von 13 Terrawattstunden rund 20 Prozent des gesamten Stromverbrauchs der Stadt aus – und dieser Trend hält an. Gleichzeitig wächst das Bewusstsein für die Bedeutung und Notwendigkeit von Nachhaltigkeit. Oft wird der Begriff "nachhaltig" im Zusammenhang mit der Digitalisierung jedoch nur als Schadensbegrenzung interpretiert, indem Maßnahmen wie der Bezug von Ökostrom oder CO₂ -Kompensation durch Baumpflanzaktionen ergriffen werden. Hier besteht das Risiko des sogenannten „Greenwashings“, d. h. Unternehmen verschleiern ihre tatsächlichen Emissionen oder setzen übermäßig auf Kompensationsmaßnahmen, anstatt ihre Emissionen direkt zu reduzieren.

Stefan Rotsch

Solution Architect Telco bei AOE GmbH

Digitale Barrierefreiheit: essenziell im digitalen Zeitalter

In einer digitalisierten Welt geht Barrierefreiheit über den physischen Raum hinaus. Digitalisierung verbindet Menschen und macht Informationen zugänglich, bringt jedoch auch Herausforderungen für Menschen mit Beeinträchtigungen. Digitale Barrierefreiheit ist zentral für Inklusion und Chancengleichheit im digitalen Raum.

Eva-Maria Kynast

Senior Consultant adesso SE bei adesso SE

Das Vertrauen in die digitale Welt schwindet: Wie Unternehmen darauf reagieren sollten

Das schwindende Vertrauen in die digitale Welt stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Datenschutzverletzungen, der Missbrauch persönlicher Daten und durch KI erschwerte Unterscheidungen zwischen Realität und Fiktion haben das Fundament digitalen Vertrauens erschüttert. Nutzer begegnen Online-Plattformen zunehmend mit Skepsis, was nicht nur Geschäftsmodelle, sondern auch das digitale Ökosystem belastet. Unternehmen können diesem Trend mit einem Wechsel zu einer Zero-Trust-Strategie begegnen, die keine impliziten Annahmen über Vertrauen macht und stattdessen kontinuierliche Überprüfungen erfordert. Dies stärkt nicht nur die Cybersicherheit, sondern auch das Vertrauen in Geschäftsbeziehungen. Klare Kommunikation über Datennutzung, Minimierung von Angriffsflächen und die Förderung digitaler Kompetenz sind essenziell, um verlorenes Vertrauen wieder aufzubauen. Nur durch gemeinsame Anstrengungen von Unternehmen, Regierungen und Individuen kann das Vertrauen in die digitale Welt langfristig wiederhergestellt werden – eine Voraussetzung für nachhaltigen Erfolg im digitalen Zeitalter.

Rob Sloan

VP Cybersecurity Advocacy bei Zscaler

Digitalisierung im Stillstand? Praxisorientierte Lösungen und kritische Impulse für eine zukunftsfähige Strategie

Kurzbeschreibung: Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung birgt immense Chancen, wird jedoch durch bürokratische, strukturelle und kulturelle Barrieren gehemmt. Erfolgsmodelle wie das Breitband-Portal zeigen, dass klare Standards und Kooperation entscheidend sind. Herausforderungen wie Personalmangel und föderale Uneinheitlichkeit können als Treiber für Automatisierung wirken. Zentral sind Prozessoptimierung, Nachnutzung bestehender Lösungen, gezielte Schulungen und ein Kulturwandel.

Stefanie Fey

Principal Business Consultant bei msg systems ag

Wie digital sind deutsche Unternehmen wirklich?

Die digitale Transformation ist eine der größten aktuellen Herausforderungen für viele deutsche Unternehmen. Während einige Vorreiter innovative Technologien und Strategien bereits fest verankert haben, kämpfen viele noch mit grundlegenden Hürden wie fehlender Infrastruktur und mangelnder Qualifikation. Dieser Beitrag beleuchtet die aktuellen Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung in deutschen Unternehmen.

Dr. Frank Hoffmann

Mitbegründer und Vorstand bei otris software AG

Exnovation als strategisches Werkzeug für die deutsche Automobilindustrie

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einem fundamentalen Wandel, der durch disruptive Marktveränderungen und den Aufstieg neuer Wettbewerber, insbesondere aus China, geprägt ist. Vor diesem Hintergrund wird Exnovation - als Instrument zur schrittweisen Ablösung veralteter Strukturen und Prozesse - zu einem zentralen strategischen Instrument. Nur durch die Neudefinition ihrer Produkte und Dienstleistungen und das Aufbrechen gestriger Strukturen und Arbeitsweisen können deutsche Hersteller ihre globale Führungsrolle zurückgewinnen und die Mobilität der Zukunft gestalten.

Jan Kristof Arndt

Senior Manager Customer Experience & Innovation Consulting bei Publicis Sapient

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