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Digitalisierung des Verlagswesens

Die Digitalisierung im Verlagswesen ist unausweichlich und bietet sowohl Herausforderungen als auch Chancen. Traditionell geprägte Verlage hinken oft digitalen Fortschritten hinterher, doch die Integration digitaler Technologien kann Traditionen stärken und Prozesse optimieren. In diesem Artikel schauen wir uns an, was für Chancen und Herausforderungen die Digitalisierung im Verlagswesen bietet.

Dieter Stangl

Geschäftsführer bei info unit Software für Verlage

Das Büro der Zukunft ist nicht virtuell: Wie Activity-Based Working Kosten reduziert

Das Büro der Zukunft verlässt sich auf das Konzept des Activity-Based Working (ABW), um eine dynamische und flexible Arbeitsumgebung zu schaffen, die sowohl Kosten reduziert als auch die Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität steigert. Durch die Gestaltung von Arbeitsräumen, die auf verschiedene Tätigkeiten zugeschnitten sind, ermöglicht ABW den Mitarbeitenden, ihren Arbeitsplatz je nach Aufgabe zu wählen, was die Ressourcennutzung optimiert und Leerstände minimiert. Die Einführung intelligenter Technologien und die temporäre Außerbetriebnahme ungenutzter Bereiche tragen zu einer effizienten Bürogestaltung und signifikanten Einsparungen bei Betriebskosten bei. ABW fördert eine Kultur der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, was Unternehmen hilft, agil zu bleiben und nachhaltiger zu wirtschaften.

Robert Dittrich

CEO bei LIZ Smart Office GmbH bei LIZ Smart Office GmbH

Nachhaltiges Programmieren – Empfehlungen für umweltfreundliche Softwareentwicklung

In einer Welt, in der digitale Technologien tief in unseren Alltag verwoben sind, rückt die Nachhaltigkeit von Software zunehmend in den Fokus von Entwickelnden, Unternehmen und Nutzenden. Das Streben nach ökologisch verantwortungsvoller Softwareentwicklung ist nicht nur eine Antwort auf die wachsenden ökologischen Herausforderungen unserer Zeit, sondern auch ein Zeichen für eine reife, zukunftsorientierte Perspektive in der Technologiebranche. Dieser Beitrag gibt einige konkrete Tipps, wie Software nachhaltiger entwickelt werden kann.

Yelle Lieder

Green IT Lead bei adesso SE

Machine Learning und Mensch – Hand in Hand

Die Vernetzung von Maschinen, Anlagen und Produkten schreitet voran. Mit jeder Neuanschaffung holen sich Unternehmen ein Stück mehr IIoT ins Haus – und übersehen dabei zu leicht den Teil, der ihr digitales Konstrukt erst komplett macht: den Menschen.

Carsten Hunfeld

Director EMEA bei Augmentir

Digitalisierung und Automatisierung in Behörden: Dem Fachkräftemangel wirksam begegnen

Der Arbeitsmarkt sieht sich immer stärker mit dem Fach- und Führungskräftemangel konfrontiert – auch im Umfeld von Behörden. Aktuelle Prognosen von PwC und McKinsey sind bezeichnend: Es fehlen bis 2030 bis zu einer Million Fachkräfte im öffentlichen Sektor. Damit steht die öffentliche Verwaltung vor der Herausforderung, hoch qualifiziertes Personal zu gewinnen, die Mitarbeitenden langfristig an den Arbeitgeber zu binden und neue Kompetenzen zu fördern. Nur so ist sichergestellt, dass sie für die Anforderungen moderner digitaler Behörden gewappnet sind. 

Fabrizio Vismara

Area Vice President Alps Sales bei Matrix42

Zurück zum Ex: Rückkehrkultur gegen den Fachkräftemangel

In einer beruflichen Landschaft, die zum einem sehr dynamisch ist, zum anderen mit Fachkräftemangel zu kämpfen hat, müssen Unternehmen einfallsreich sein, um geeignete Talente zu rekrutieren. Die Etablierung einer Rückkehrkultur könnte hierfür eine erfolgversprechende Maßnahme sein. Diese innovative Herangehensweise birgt nicht nur Potenzial für Arbeitnehmende, sondern auch für IT-Unternehmen, die in einer symbiotischen Beziehung von den Vorteilen des Job-Boomeranging profitieren.

Arne Engelbrecht

Geschäftsführer der Business Unit Consulting bei SALT AND PEPPER Holding GmbH & Co. KG

KI & Prozessintelligenz: Die Erfolgsformel für Unternehmen

Auch, wenn erst vergleichsweise wenige Unternehmen KI in größerem Umfang operativ einsetzen, ist bereits heute klar, dass sie die Art und Weise, wie wir arbeiten,

Manuel Haug

Field CTO bei Celonis

Automatisierung am Verkaufsort: Eine fast einheitliche Erwartung der Konsumenten

In einer Ära, in der Bequemlichkeit dominierend ist, haben sich Selbstbedienungsoptionen als ein integraler Bestandteil des Alltags etabliert. Von Automaten bis hin zu komplett unbesetzten Geschäften oder Selbstbedienungskassen, diese Einrichtungen transformieren die Wechselbeziehungen zwischen Konsumenten und Firmen. Bereits vor sieben Jahren zogen es 81 % der Käufer vor, Angelegenheiten eigenständig zu erledigen, anstatt die Hilfe von Angestellten in Anspruch zu nehmen. Die Beliebtheit von Services zur Selbstbedienung hat seitdem sowohl von Seiten der Verbraucher als auch der Anbieter kontinuierlich zugenommen. Vor allem im Einzelhandelssektor ist die Anpassung an ein Zahlungssystem, das den Erwartungen der neuen Generation von Kunden entspricht, unausweichlich. Über die nächsten fünf Jahre wird eine schrittweise Verschiebung in der Verbraucherlandschaft erwartet, wobei bald die Generation Z den größten Anteil der Käuferschaft bildet. Sie ist sehr technikaffin und wächst in einer von Technologie geprägten Welt auf. Als "Digital Natives" haben sie von Geburt an Zugang zu einer Vielzahl technologischer Geräte und Anwendungen. Diese Generation ist in der Lage, sich schnell und intuitiv an neue Programme und Herausforderungen anzupassen, was sie zu einer wichtigen Zielgruppe für technologieorientierte Projekte und digitales Marketing macht. Spätestens zu diesem Zeitpunkt werden automatisierte, individuelle Technologielösungen zur vorherrschenden Methode werden, um Nutzererlebnisse zu gestalten.

Zoltan Gyenge

Managing Director bei myPOS

KI-Revolution in deutschen Büros: Produktivität steigt, Herausforderungen bleiben

Generative KI (GenAI) wird von mehr als der Hälfte (57 Prozent) der Bürobeschäftigten in Deutschland mindestens einmal pro Woche genutzt. Darüber hinaus verwenden mehr als zwei Drittel (70 Prozent) die Technologie mindestens einmal pro Monat. Dennoch ist der Einsatz von KI auch kritisch zu betrachten. Sowohl externe Angriffe als auch die Verwendung von KI-Technologien stellen eine Bedrohung für die Datensicherheit von Unternehmen dar.

Patrick Englisch

Regional CTO (DACH) bei Veritas Technolgoies

Predictive Maintenance – wo greifen hier Embedded-KI-Lösungen an?

Der unaufhaltsame Einzug von Künstlicher Intelligenz (KI) in unser alltägliches Leben ist längst nicht mehr eine futuristische Vorstellung, sondern seit einiger Zeit Realität, auch in der Industrie und Forschung. Neben spekulativen Theorien und Ängsten von einer KI-gesteuerten Kolonisierungswelle ist der Megatrend allgegenwärtig. Diese „4. Industrielle Revolution“ ist vor allem für Maschinenbauer, Produktentwickler aber auch andere Akteure relevant, wie z.B. für den durchschnittlichen Arbeitnehmer. Doch wie so oft polarisiert der technologische Fortschritt die Meinungen über seine gesellschaftlichen Auswirkungen. Die für jeden zugängliche Technologie begeistert einerseits viele aufgrund der vermeintlich unbegrenzten Möglichkeiten, welche die Entwicklung von KI eröffnet hat, während sie bei anderen für existentielle Bedenken hervorruft. Embedded Künstliche Intelligenz gewinnt nun zunehmend an Bedeutung. Doch was unterscheidet diesen Ansatz vom herkömmlichen Modell?

Viacheslav Gromov

Gründer und Geschäftsführer bei AITAD

Der Reiseführer für die Multi-Cloud-Journey

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) hatten lange Zeit kaum Möglichkeiten, rechenintensive Technologien zu nutzen oder komplexe IT-Infrastrukturen aufzubauen – das hat sich durch die Nutzung von Cloud Computing verändert. Hohe Kosten für Anschaffung, Bereitstellung und Management der notwendigen Ressourcen spielten dadurch keine Rolle mehr. Steigende Datenvolumen katapultierten aber auch die Kosten für die Cloud-Nutzung in die Höhe. Vor diesem Hintergrund lohnt es sich einen Blick auf einen Multi-Cloud-Ansatz zu werfen, denn hier bleibt bisher deutliches Einsparpotenzial ungenutzt.

Ingo Gehrke

Sr. Director & General Manager Medium Business bei Dell Technologies Deutschland

Rolle der MiCAR-Regulierung hinsichtlich Stablecoin-Emissionen in der EU

Mit dem Inkrafttreten der europäischen Verordnung über Märkte für Kryptowerte („Markets in Crypto-Assets Regulation“ oder kurz „MiCAR“) am 29. Juni 2023 wurden innovative regulatorische Rahmenbedingungen etabliert, die sowohl die Aufsichtsstrukturen für Emittenten und Dienstleister im Bereich der Kryptowerte als auch deren Marktzugangsbedingungen neu definieren. Diese Regelung führt ein neues Marktsegment ein, in dem ein neuartiger Typus von Finanzdienstleistern reguliert wird. Die MiCAR-Verordnung markiert somit einen bedeutenden Schritt in Richtung einer formalisierten und harmonisierten Regulierung des Kryptowährungsmarktes in der Europäischen Union, deren langfristige Auswirkungen und Implikationen für den Markt und dessen Teilnehmer erst noch vollständig erfasst werden müssen.

Dr. Cam-Duc Au

Dozent bei FOM Hochschule für Oekonomie & Management

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