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Digitale Etikette: Welchen Mehrwert sie für Menschen, Unternehmen und die Gesellschaft hat

Im Laufe der Jahrhunderte haben Menschen gelernt, sich auf bestimmte Weise zu verhalten, um auf ein vorhersehbares Muster in ihrer Lebenswelt zu reagieren. Denn unsere biologische Uhr ist rhythmisch und darauf ausgelegt, nach diesen vorhersehbaren Aktionen zu funktionieren.

Lax Gopisetty

Vice President, Global Practice Head for Microsoft Business Applications & Digital Workplace Services bei Infosys

Die Zukunft des Workplace Managements ist digital

Die Rolle des Büros hat sich in den letzten Jahren für die meisten Unternehmen und Mitarbeitenden drastisch gewandelt. Flexibel muss es sein, Platz für soziales Miteinander bieten und möglichst geringe Kosten verursachen. Doch wie kann ein Arbeitsplatz all diesen Anforderungen gerecht werden? Die Antwort lautet: durch koordiniertes, digitales Workplace Management. Mithilfe der richtigen Ansätze können Unternehmen das Beste aus ihrem Büro herausholen und ihrer Belegschaft einen Arbeitsraum bieten, der ihren veränderten Bedürfnissen gerecht wird.

Ivan Cossu

CEO und Co-Founder bei deskbird AG

The new Expats: die ganze Welt als Arbeitsplatz

Trotz aktueller Krisenzeiten steht das Arbeiten im Ausland bei Berufstätigen, Arbeitssuchenden und Studierenden hoch im Kurs. Das zeigt eine Umfrage von Auslandsjob.de. Für Dreiviertel der Befragten haben weder Corona-Pandemie noch der Krieg gegen die Ukraine Auswirkungen auf ihre Pläne, eine berufliche Tätigkeit im Ausland anzunehmen. Im Gegenteil: Die Hälfte der Befragten gab an, eine anhaltende Inflation in Deutschland wäre für sie ein triftiger Grund, verstärkt über einen Job im Ausland nachzudenken. Wer sind diese „new Expats“?

Eithan Wolf

CEO bei Passportcard Europe

Servicezentrierte Organisation: wie Unternehmen in unsicheren Zeiten innovativ und resilient werden

Unternehmen stehen heute zunehmend unter Druck. Das Umfeld wird stetig dynamischer und komplexer. Ob es neue Technologien und – insbesondere digitale – Geschäfts- und Wertschöpfungsmodelle sind oder veränderte Wettbewerbssituationen: manch Unternehmer sehnt sich nach der vermeintlich guten alten Zeit, als Märkte noch strukturierter und planbarer waren, als Wettbewerber und Kunden konkret beschrieben werden konnten oder auf dem Arbeitsmarkt die Stellenangebote die Nachfrage überwogen. Doch diese Zeiten sind vorbei: das Veränderungstempo erhöht sich weiterhin und zugleich verschlechtert sich die Arbeitsmarktsituation.

Horst Tisson

Gründer und geschäftsführender Gesellschafter bei Tisson & Company

Mit Onboarding gegen die Mitarbeiterfluktuation

Fluktuation ist für Unternehmen ein großes Problem. Wenn Mitarbeiter:innen abwandern, müssen neue Fachkräfte rekrutiert und angelernt werden. Das kostet Zeit und Geld. Gerade das Onboarding in deutschen Unternehmen ist ausbaufähig. Ein Grund dafür: die fehlende digitale Infrastruktur mit Softwareunterstützung.

Katerina Arsova

Head of Talent Akquisition bei Leapsome

Die Macht des Produkt-Mindsets: Wie es Software-EntwicklerInnen zum Erfolg führt

Im Softwareentwicklungsprozess ist eine produktorientierte Denkweise, die sich auf den langfristigen Erfolg des Produkts konzentriert, entscheidend für Produktmanager. Während sich ein Großteil der täglichen Arbeit auf kurzfristige Aufgaben und kontinuierlilche Fortschritte konzentriert, hat ein erfahrener Produktmanager stets im Blick, wohin diese Anstrengungen führen, um sicherzustellen, dass das Produkt die bestmögliche Kundenerfahrung bietet. Aber was bedeutet eine produktorientierte Denkweise für Entwicklerinnen und Entwickler? Ist sie für sie genauso wichtig? Während meiner Tätigkeit sowohl als Softwareingenieur als auch als Produktmanager habe ich die Vorteile einer starken produktorientierten Denkweise für Entwickler gesehen. Ihre Entwicklung ist unerlässlich und kann Ingenieur:innen dabei helfen, ihre Karriere zu verbessern und langfristig eine größere Wirkung zu erzielen.

Igor Velykokhatko

Product Manager bei Grammarly

Wir kommunizieren mehr, aber nicht besser: Warum ineffektive Kommunikation Unternehmen jedes Jahr Millionen kostet – und wie man es besser macht

In den letzten Jahren ist die schriftliche Kommunikation am Arbeitsplatz immer wichtiger geworden und hat sich stark weiterentwickelt. Besonders die asynchrone Kommunikation, die nicht in Echtzeit stattfindet und keine unmittelbaren Antworten erwartet, wird immer häufiger genutzt.

Grammarly Redaktion

Redaktion bei Grammarly

Home Office – von der Ausnahme zur Regel?

Rechtsanwalt Tim Kappler diskutiert in seiner Kolumne, wie er selbst zum Thema Home Office steht: Eingegangen wird auf die sozialen Schattenseiten der Arbeit aus dem eigenen Zuhause, sowie die daraus resultierenden Schritte, die sowohl Arbeitnehmender als auch Arbeitgebender einleiten können beziehungsweise sollten.

Tim Kappler

Rechtsanwalt bei Munich Re

Wie Unternehmen Citizen Developer erfolgreich einsetzen

Prozesse erfolgreich zu digitalisieren, ist für Unternehmen mittlerweile erfolgskritisch. Der IT-Fachkräftemangel stellt dafür jedoch eine große Herausforderung dar – es gibt in vielen Fällen nicht genügend Mitarbeitende, um die Digitalisierung vieler Routine-Prozesse schnell genug voranzutreiben. Eine Lösung sind Citizen Developer. Darunter versteht man technisch bewanderte Mitarbeitende, die einen Job abseits der IT-Abteilung haben und demnach keine oder wenig Erfahrung in der Softwareentwicklung mitbringen.

Larissa Wissmann

Head of Digitalization bei Haufe Group

Die Rolle des Chief Freelance Officers in der modernen Arbeitswelt

Derzeit sind der sich zuspitzende Fachkräftemangel sowie die wirtschaftlich unsicheren Zeiten zwei Herausforderungen für viele Unternehmen. So greifen immer mehr Unternehmer:innen auf Freelancer:innen zurück. Sie unterstützen festangestellte Mitarbeiter:innen, bringen Expertise mit und schaffen neue Perspektiven. Während die Belegschaften immer flexibler werden (Stichwort Liquid Workforce), haben sich die Praktiken des Personalmanagements jedoch kaum geändert. Ein „Chief Freelance Officer“ kann helfen und sollte als neue, geschäftskritische Rolle in Betracht gezogen werden.

Florian Mueller

Country Manager DACH bei Fiverr

Remote Arbeitskulturen etablieren – so geht’s

Die Herausforderungen der letzten Jahre führten zu einem Umbruch in der Arbeitswelt: Flexible Arbeitszeiten und Ortsunabhängigkeit gewannen mit der Pandemie an Bedeutung und werden auch weiterhin von Arbeitnehmern geschätzt und zunehmend gefordert. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich deshalb, eine Remote-Arbeitskultur einzuführen, um auf dem internationalen Arbeitsmarkt mitzuhalten. Die Umstellung ist mit einigen Hürden verbunden, bringt aber auch entscheidende Vorteile mit sich.

Caterina Kremp

Editorial Managerin bei Remote

Warum die Inklusion im IT-Sektor alle Unternehmen betrifft

Vielfalt beschreibt ein breites Spektrum von Menschen mit unterschiedlichen demografischen Merkmalen. Exemplarisch eine Mischung aus verschiedenen Geschlechtern, Nationalitäten, Religionen und weiteren. Bei der Integration geht es darum, all diesen Menschen ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln und ihnen die Möglichkeit zu geben, sie selbst zu sein und in einer bestimmten Organisation erfolgreich zu sein. Vielfalt bedeutet, dass man zur Party eingeladen wird, während Inklusion bedeutet, dass man zum Tanzen aufgefordert wird.

Meri Williams

Chief Technology Officer bei Pleo

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