Digitale Transformation

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No Risk, More Fun: So bewahren Sie Ihr Unternehmen vor dem digitalen Datenchaos

In einer zunehmend digitalen Welt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Datenflüsse zu organisieren und abzusichern, um nicht im digitalen Chaos zu versinken. Dieser Beitrag bietet praxisorientierte Lösungen, wie Unternehmen ihre Datenstrukturen effizient und nachhaltig gestalten, Risiken minimieren und rechtliche Anforderungen erfüllen können. Der Experte Alexander Sommer, CEO von DSwiss, teilt die fünf wichtigsten Tipps für eine erfolgreiche Datenorganisation und -sicherung.

Alexander Sommer

CEO bei DSwiss AG

Bürokratieentlastungsgesetz IV – Erleichterung mit Tücken für das Personalmanagement

Das Bürokratieentlastungsgesetz IV (BEG IV), in Kraft seit dem 1. Januar 2025, soll Personalabteilungen durch den Abbau bürokratischer Vorschriften und die Digitalisierung von Prozessen jährlich um rund 944 Millionen Euro entlasten. Kernpunkte sind die digitale Vertragsabwicklung, vereinfachte Antragsstellungen und die qualifizierte elektronische Signatur (QES) für Arbeitszeugnisse. Die tatsächliche Entlastung hängt von der Implementierung geeigneter digitaler Tools ab, da interne Prozessmängel und fehlende Technologie weiterhin Effizienzblockaden darstellen. Langfristig könnte die Digitalisierung strategische Aufgaben in den Fokus rücken.

Christina Mayer

Redakteurin Arbeitsrecht bei Haufe Lexware

Zukunftssichere Unternehmen 2025: Die Notwendigkeit proaktiver Governance

In einer Zeit, in der technologische Fortschritte und globale Krisen Unternehmen vor neue Herausforderungen stellen, wird Governance neu definiert. Ein proaktiver Ansatz, der Risiken und Chancen gleichermaßen adressiert, ist entscheidend. Flexibilität, lebenslanges Lernen und Cybersicherheit sind Schlüssel für den langfristigen Erfolg und das Wachstum von Unternehmen im Jahr 2025.

Peter Herr

Senior Director DACH bei Diligent bei Diligent Corporation

Network 2.0 erfindet die Zukunft der Konnektivität neu

Network 2.0 erfindet die Zukunft der Konnektivität neu   Jede Online-Aktion – ob beim Surfen, Einkaufen oder in sozialen Netzwerken – birgt das Risiko von

Martyn Ditchburn

CTO in Residence EMEA bei Zscaler

LiDAR in der Solarbranche: Einfache Planung und Effizienzsteigerung durch 3D-Technologie

LiDAR in der Solarbranche: Einfache Planung und Effizienzsteigerung durch 3D-Technologie   Die Planung von Solaranlagen hat sich in den letzten Jahren durch den Einsatz neuer

Joachim Reiber

Lead Sales Engineer bei Aurora Solar

Den Wandel selbst gestalten: So kann der deutsche Mittelstand seine digitalen Hausaufgaben angehen

Der Mittelstand steht am Scheideweg: Fachkräftemangel, Digitalisierung und veränderte Erwartungen der Generation Z setzen Unternehmen unter Druck. Während einige Firmen zögern, treiben andere die digitale Transformation gezielt voran – besonders in der Ausbildung. Digitale Lernformate steigern die Attraktivität als Arbeitgeber und verbessern die Effizienz. Wer jetzt nicht handelt, riskiert den Anschluss. Die Lösung liegt nicht in starren Strukturen, sondern in agilen, technologiegetriebenen Modellen.

Alexander Giesecke

Co-Founder & CEO bei simpleclub GmbH

KI in der Vermögensverwaltung

Generative KI ist ein strategischer Hebel zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Akteuren der Finanzbranche, birgt aber auch erhebliche Risiken. Wie in einem kürzlich veröffentlichten Bericht von Wipro – KI in der Vermögensverwaltung: Eine sich stetig entwickelnde datengesteuerte Landschaft navigieren – dargelegt, wird diese Technologie nun von Cyberkriminellen genutzt, um immer raffiniertere Betrügereien auszuarbeiten. Ohne eine klare Strategie zur Bewältigung der Herausforderungen bei der Einführung von KI werden sich diese Investitionen jedoch möglicherweise nicht auszahlen, so Ritesh Talapatra, Sector Head for the Capital Markets and Insurance Business, Americas bei Wipro.

Ritesh Talapatra

Sector Head for the Capital Markets and Insurance Business, Americas bei Wipro

Support-Ende: Was bedeutet das wirklich für Unternehmen?

Egal in welcher Branche Unternehmen tätig sind, eines haben sie in den meisten Fällen gemeinsam: Die Nutzung von Software. In einer Zeit, in der die Digitalisierung unabdingbar ist, müssen Firmen technologische Entwicklungen im Blick behalten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei stoßen sie unweigerlich auf einen kritischen Punkt: Der Support-Lebenszyklus von Software ist begrenzt. Erst kürzlich sorgte die Ankündigung eines großen Softwareherstellers, den Support für eine weit verbreitete Version einzustellen, für Aufsehen. Viele Unternehmen fragen sich nun: Was bedeutet das für uns? Die gute Nachricht ist, dass das Support-Ende meist weniger dramatisch ist, als es auf den ersten Blick scheint. Warum das so ist und welche pragmatischen Lösungen sich bieten, erfahren Sie hier.

Thomas Huth

Gründer und Geschäftsführer bei capefoxx

Damit der Laden läuft: E-Mail-Archivierung & Business Continuity

Damit der Laden läuft: E-Mail-Archivierung & Business Continuity   Business Continuity hat im Notfall oberste Priorität, da das Risiko weitreichender Schäden bei einer unplanmäßigen Betriebsunterbrechung

Philipp Inger

Lead Brand Content Writer bei MailStore Software GmbH

Ein ganzheitlicher Ansatz für die digitale Transformation von Unternehmen

Ein ganzheitlicher Ansatz für die digitale Transformation von Unternehmen   In jedem der letzten Jahre habe ich mir die Zeit genommen, über die wichtigsten Trends

Dale Tutt

Vice President of Global Industry Strategy bei Siemens Digital Industries Software

Nachhaltigkeit im Fokus: Digitalisierungsvorhaben an Hochschulen und Universitäten

Nachhaltigkeit im Fokus: Digitalisierungsvorhaben an Hochschulen und Universitäten   Nachhaltigkeit und die Anforderungen, sie zu erhöhen, durchdringt fast alle Lebensbereiche und macht auch vor Hochschulen

Joern Wuennemann

Geschäftsführer bei Simovative GmbH

Digitales Zentralbankgeld: Das Beste aus zwei Welten

Mehr als 60 Marktakteure verprobten mit der Europäischen Zentralbank von Mai bis November 2024 die Wholesale CBDC (Central Bank Digital Currency), eine institutionelle Variante des digitalen Euro. Wenn er kommt, könnte das den Interbankentransfer fundamental verändern, glaubt Jens Siebert. Mit seiner Kollegin Anne-Sophie Gógl erklärt der Partner im Bereich Financial Services bei KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AG, warum die Tests ein guter Schritt sind – und wohin sie führen.

Jens Siebert

Partner bei KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

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