Digitale Transformation

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Betriebssupport ist so individuell wie die Analytics-Lösung

Wartung und Support sind wesentliche Bausteine einer erfolgreichen Data & Analytics-Plattform. In der komplexen Systemlandschaft sind dabei zahlreiche Aufgabenbereiche zu berücksichtigen. Schon bei der Implementierung sollte man sich Gedanken machen, welches individuelle Supportspektrum zur eigenen Analytics-Lösung passt, und die Anforderungen exakt definieren.

Ralph Gattinger

Senior Consultant; Data & Analytics Strategy, Data Management, Data Governance bei QUNIS GmbH

Entwicklung und Betrieb des Data Warehouse aus einer Hand

Im Rahmen einer kurzen Fachbeitragsreihe liefert dieser Praxisartikel ergänzende Einblicke und praxisorientierte Perspektiven zum Hauptbeitrag „Professioneller Systembetrieb als Erfolgsfaktor von Analytics-Plattformen“. Hier handelt es sich um den zweiten Artikel der Beitragsreihe zum Thema "Betriebssupport analytischer Anwendungen braucht viel Erfahrung". Ein auf Daten- und Analyseprojekte spezialisiertes Beratungsunternehmen unterstützt einen Anbieter im Bereich portionierter Heißgetränke mit Fokus auf den Direktvertrieb.

Ralph Gattinger

Senior Consultant; Data & Analytics Strategy, Data Management, Data Governance bei QUNIS GmbH

Professioneller Systembetrieb als Erfolgsfaktor von Analytics-Plattformen

Hier handelt es sich um den ersten Artikel einer dreiteiligen Beitragsreihe zum Thema "Betriebssupport analytischer Anwendungen braucht viel Erfahrung". Neue Systemlösungen sollen im täglichen Betrieb mehr Wert und nicht mehr Stress bringen. Bei komplexen Data & Analytics-Plattformen empfiehlt es sich daher, den Betriebssupport in die Hände erfahrener Experten zu legen, die erheblich zum nachhaltigen Mehrwert der Plattform beitragen können. Dabei kommt es auf die exakte Definition des benötigten Servicepakets an, denn ein erfolgreicher Betriebssupport ist so individuell wie die jeweilige Analytics-Lösung.

Ralph Gattinger

Senior Consultant; Data & Analytics Strategy, Data Management, Data Governance bei QUNIS GmbH

Plattform Ökonomie 4.0: Digitalisierungsschub durch Startups

Mit die wichtigsten Innovationstreiber hierzulande sind Startups. Sie haben das Potenzial, Deutschland den notwendigen Digitalisierungsschub zu verleihen. Mit mobilen Anwendungen der nächsten Generation, die sicher sind, leicht zu bedienen und sich nahtlos in digitale Ökosysteme integrieren, beispielsweise Smart City Apps. So treiben Startups die Entstehung einer Plattform Ökonomie 4.0 voran – dem Dreh- und Angelpunkt der digitalen Wirtschaft der Zukunft, der neue Formen der Wertschöpfung ermöglicht.

Ismet Koyun

CEO und Gründer bei KOBIL Gruppe

Automatisierung als Chance

Angesichts täglich neuer Meldungen aus den USA, unerwarteter globaler Fortschritte im Bereich KI sowie anhaltender politischer, makroökonomischer und wirtschaftlicher Unsicherheit in Deutschland suchen Unternehmen verstärkt nach Möglichkeiten, ihren Umsatz ohne zusätzliches Personal zu steigern und zeitgleich ihre betriebliche Effizienz zu steigern. Neueinstellungen sind nicht nur kostspielig, sondern auch zeitaufwendig und mit Risiken verbunden. Zudem wird angesichts des Fachkräftemangels, insbesondere im ITOps-Bereich, die Personalbeschaffung zunehmend schwieriger.

Joao Freitas

General Manager und Engineering Lead für KI bei PagerDuty

Digitale Prozesse für fehlerfreie Stromrechnung

Mit der Einführung dynamischer Stromtarife wächst die Komplexität der Abrechnung für Energieversorger und Verbraucher. Digitale Rechnungsmanagement-Systeme können helfen, Fehler zu vermeiden und die Prozesse effizienter zu gestalten. Der Beitrag beleuchtet die technologischen Herausforderungen sowie die Chancen für Verbraucher und Anbieter – und erklärt, wie eine Kooperation zwischen einem Anbieter für digitale Zahlungslösungen und einem innovativen Energie-Start-up für fehlerfreie Stromrechnungen sorgt.

Soeren Steckmest

Director Central and Western Europe bei Billogram

Die Zukunft des Online-Lernens: KI, Gamification & Co.

Online-Lernen mit Computer, Smartphone oder VR-Brille ist kein vorübergehendes Phänomen. Es entwickelt sich rasant weiter und eröffnet neue Wege der Wissensvermittlung. Welche Trends prägen das E-Learning heute und in Zukunft?

Peter Gzela

Regional Marketing Lead bei GetResponse S.A.

Die wichtigsten Technologieentscheidungen in volatilen Zeiten

Digitale Transformation in Handel und Industrie

Manuel Strotmann

CEO & Founder bei best it GmbH

KI: Verantwortungsvolle und rasche Innovationen in Europa

Die EU verfolgt mit dem KI-Gesetz einen ethisch verantwortungsvollen Ansatz zur Regulierung künstlicher Intelligenz, der Sicherheit und Grundrechte in den Fokus stellt. Durch Partnerschaften, Investitionen und Initiativen wie KI-Exzellenzzentren fördert sie Innovationen. Dennoch bremsen strenge Vorgaben die Wettbewerbsfähigkeit Europas. Künftig braucht es klare Regeln, praxisnahe Governance und eine Balance zwischen Regulierung und Innovationsförderung.

Sreekumar Sreedharan

SVP and Service Offering Head, Oracle Practice bei Infosys

AIA- und DigiG: Der rechtliche Rahmen im digitalen Gesundheitswesen

AIA- und DigiG: Der rechtliche Rahmen im digitalen Gesundheitswesen KI und Cloud-Computing datenschutzkonform einsetzen   Arbeitspläne von einer KI-gesteuerten Software erstellen lassen, Daten per Cloud-Dienst

Michael F. Ochsenfeld

Geschäftsführer bei OCHSENFELD+COLL Rechtsanwälte

No Risk, More Fun: So bewahren Sie Ihr Unternehmen vor dem digitalen Datenchaos

In einer zunehmend digitalen Welt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Datenflüsse zu organisieren und abzusichern, um nicht im digitalen Chaos zu versinken. Dieser Beitrag bietet praxisorientierte Lösungen, wie Unternehmen ihre Datenstrukturen effizient und nachhaltig gestalten, Risiken minimieren und rechtliche Anforderungen erfüllen können. Der Experte Alexander Sommer, CEO von DSwiss, teilt die fünf wichtigsten Tipps für eine erfolgreiche Datenorganisation und -sicherung.

Alexander Sommer

CEO bei DSwiss AG

Bürokratieentlastungsgesetz IV – Erleichterung mit Tücken für das Personalmanagement

Das Bürokratieentlastungsgesetz IV (BEG IV), in Kraft seit dem 1. Januar 2025, soll Personalabteilungen durch den Abbau bürokratischer Vorschriften und die Digitalisierung von Prozessen jährlich um rund 944 Millionen Euro entlasten. Kernpunkte sind die digitale Vertragsabwicklung, vereinfachte Antragsstellungen und die qualifizierte elektronische Signatur (QES) für Arbeitszeugnisse. Die tatsächliche Entlastung hängt von der Implementierung geeigneter digitaler Tools ab, da interne Prozessmängel und fehlende Technologie weiterhin Effizienzblockaden darstellen. Langfristig könnte die Digitalisierung strategische Aufgaben in den Fokus rücken.

Christina Mayer

Redakteurin Arbeitsrecht bei Haufe Lexware

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