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Mitarbeitende: Die wichtigste Zutat für erfolgreiche CSR

Die Zeiten, in denen Unternehmen lediglich ihre eigenen Interessen verfolgten, sind vorbei. Inzwischen haben die meisten Organisationen erkannt, dass sie auch eine soziale und ökologische Verantwortung tragen. Deshalb verwundert es nicht, dass sich viele Unternehmen in CSR-Initiativen engagieren. Für eine wirksame CSR sollten sie allerdings auch das Engagement ihrer Mitarbeitenden einbeziehen.

Verena Deller

Vorstand bei codecentric AG

Rund 96% der Verwaltungsratsmitglieder erwarten eine fortgesetzte Konzentration auf ESG

Der erneute Fokus auf DEI (Diversity & Inclusion), Klimawandel und Verbesserungen bei der Transparenz fordert von den Geschäftsführern mehr konsistente und robuste Daten, um die Transparenz zu erhöhen.

Dottie Schindlinger

Executive Director of the Diligent Institute bei Diligent Institute

Maßnahmen und Governance: Ein Blick auf das Potenzial der Lieferkettengesetze

Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, haben die EU und einzelne Länder in den letzten Jahren konkrete Gesetze und Verordnungen zum Klimaschutz eingeführt. So gilt in Deutschland ab 2023 das Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetz (LkSG). Die EU hat kürzlich mit der Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) ein ähnliches europäisches Regelwerk verabschiedet. Die Regelungen stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen.

Sabine Schlosser

Mobilitätsexpertin bei Detecon International bei Detecon International

Dekarbonisierung: Pflicht oder Wettbewerbsvorteil?

Die Welt steht vor der Herausforderung, die Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Doch wie können Unternehmen ihren Beitrag leisten? Unterstützung bieten innovative Konzepte und Lösungen wie das XDC-Modell von right°. Mit dieser einzigartigen Methode gelingt es Unternehmen, ihre Nachhaltigkeitsmaßnahmen und Dekarbonisierungsprozesse präzise und wirtschaftlich auszurichten.

Alexander Appel

Manager im Bereich Sustainability & Mobility Transformation bei Management- und IT-Beratung MHP

Mit digitalen Werkzeugen die Produktion nachhaltig gestalten

Jahrzehntelang haben Kommerzialisierung und Globalisierung die Fertigungsunternehmen zu mehr Effizienz und Kosteneinsparungen getrieben. Inzwischen gewinnen jedoch die Umweltauswirkungen dieser Prozessentscheidungen zunehmend an Bedeutung. Im Bestreben, Kohlenstoffemissionen weltweit zu reduzieren, suchen Unternehmen nach Fortschritten, um dem Erfordernis der Nachhaltigkeit gerecht zu werden. Trotz jahrzehntelanger Investitionen in schlanke und effiziente Fertigungsprozesse verbraucht die globale Produktion immer noch enorme Energieressourcen (54 % weltweit) und verursacht ein Fünftel der weltweiten Kohlenstoffemissionen. Es wird eine Herausforderung sein, bis 2050 einen Netto-Nullverbrauch zu erreichen, und das ist nur eine Facette der Nachhaltigkeit. Unternehmen befassen sich darüber hinaus mit der Verbesserung der Ressourceneffizienz, des Energieverbrauchs und der Kreislaufwirtschaft. Und sie müssen diese Veränderungen in die Realität umsetzen und gleichzeitig die traditionellen Faktoren Zeit, Qualität und Kosten für ihre Produkte erfüllen.

Eryn Devola

Vizepräsidentin für Nachhaltigkeit, Siemens Digital Industries Software bei Siemens Digital Industries Software

Wie Unternehmen Nachhaltigkeitsziele erreichen

Im Jahr 2022 gaben 80 % der weltweit befragten CEOs an, dass Nachhaltigkeit der drittwichtigste Faktor für Investitionen in Produkte und Dienstleistungen im Jahr 2023 sein wird. Nachhaltigkeit und Umweltschutz stehen nach wie vor weit oben auf der globalen Agenda – und die Transformation der deutschen Wirtschaft ist in vollem Gange. So auch in der IT-Branche: Bereits 74 % der Unternehmen erfassen Nachhaltigkeitsdaten.

Jerome Goulard

Chief Sustainability Officer bei Orange Business

Nachhaltigkeit als zukunftsfähige Erfolgsstrategie

Wenn es um Nachhaltigkeit geht, stellt sich für Unternehmen nicht mehr die Frage nach dem „ob“, sondern vielmehr nach dem „wann“. Das Thema hat mit der ESG-Berichterstattung längst in das finanzierende System Einzug gehalten und auch Nutzer fordern zunehmend nachhaltige Produkte ein. Nachhaltig zu produzieren ist also keine Wahlmöglichkeit mehr, sondern wird zur Pflicht. Unternehmen sollten diese Entwicklung jedoch nicht als auferlegten Zwang betrachten, sondern auch die Chancen darin sehen. Denn nur nachhaltig agierende Unternehmen sind auf Dauer überhaupt zukunftsfähig.

Holger Bramsiepe

bei GENERATIONDESIGN GmbH

Nachhaltiges Programmieren – Empfehlungen für umweltfreundliche Softwareentwicklung

In einer Welt, in der digitale Technologien tief in unseren Alltag verwoben sind, rückt die Nachhaltigkeit von Software zunehmend in den Fokus von Entwickelnden, Unternehmen und Nutzenden. Das Streben nach ökologisch verantwortungsvoller Softwareentwicklung ist nicht nur eine Antwort auf die wachsenden ökologischen Herausforderungen unserer Zeit, sondern auch ein Zeichen für eine reife, zukunftsorientierte Perspektive in der Technologiebranche. Dieser Beitrag gibt einige konkrete Tipps, wie Software nachhaltiger entwickelt werden kann.

Yelle Lieder

Green IT Lead bei adesso SE

Wie Rechenzentren grüner werden können

Immer mehr Unternehmen wollen mit Green IT ihre Klimabilanz verbessern. Doch wie hängen Performance, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz eigentlich genau zusammen? Neben dem Prinzip der Virtualisierung gibt es hilfreiche Tools, die das Power-Management im Datacenter effizienter gestalten und mit denen sich die Auslastung optimieren lässt. Darüber hinaus kann die IT auch jenseits des Energieverbrauchs im Rechenzentrum dazu beitragen, Unternehmensprozesse effizienter gestalten, und einen deutlichen Akzent bei der nachhaltigen digitale Transformation legen.

Bjoern Brundert

Principal Technologist CEMEA bei VMware

Augmented und Virtual Reality: Wegbereiter für höhere Nachhaltigkeit

Der Klimawandel ist die „Krise unserer Zeit“. Es sind kollektive Maßnahmen notwendig, um die Erde vor dem Abgrund zu bewahren. Es gibt bereits viele neue

Partha Ghosh

Head of Consulting, Digital Experience, Europe bei Infosys

ESG-Reporting: die Ermittlung des CO2-Fußabdrucks – Bottom-Up- versus Top-Down-Ansatz

Wie nachhaltig wirtschaften und handeln Unternehmen? Als die EU 2017 CSR-Reportings für größere Unternehmen einführte, sahen viele Mittelständler diese noch als Nice-to-Have. Jetzt aber nicht mehr, denn ab 2025 weitet sich die ESG-Reporting-Pflicht auf mittelständische Betriebe aus. Damit stehen mittelständische Unternehmen nun vor der Herausforderung, sich dieser Pflicht fachlich und technisch zu stellen: Ein Vergleich des Bottom-Up-Ansatzes mit dem Top-Down-Ansatz zeigt, für welche Zwecke sich welche Herangehensweise lohnt. 

Patrick Bitter

Principal bei CALEO Consulting GmbH

GreenOps: Das Betriebsmodell für grüne IT-Portfolios

Nachhaltigkeit in der IT heißt nicht nur Ressourcen schonen, den CO2-Fußabdruck verringern und die Umwelt schützen. Im Sinne des „nachhaltigen Wirtschaftens“ geht es auch darum, die IT-Infrastruktur als Ganzes effizienter und schlanker zu gestalten. Parallel zu FinOps etabliert sich hier GreenOps als unternehmensweites Modell.

Olav Strand

Regional Vice President bei Flexera

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