Aktiv Handeln bei Ransomware-Angriffen
Ransomware betrifft Organisationen weltweit
Andy Grolnick
CEO bei Graylog
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Ransomware betrifft Organisationen weltweit
CEO bei Graylog

Mehr als nur das Abhaken von Checklisten: Warum Human Risk Management für Unternehmen zum neuen Gebot der Cybersicherheit geworden ist Im unerbittlichen Kampf
leitender CISO-Berater bei KnowBe4 bei KnowBe4 Inc.

In der heutigen digitalen Welt bewegen sich Daten mit nahezu Lichtgeschwindigkeit in und aus Cloud-Diensten und überschreiten dabei mühelos geopolitische Grenzen. Diese rasante Dynamik macht es unerlässlich, zu verstehen, wo sich die Unternehmensdaten befinden, welcher Rechtsordnung sie unterliegen und wie sie verwaltet werden.
Chief Information Security Officer (CISO) EMEA bei Netskope

NIS2 bringt Cybersicherheit auf die europäische Agenda – und das ist gut so. Die Richtlinie setzt klare Impulse: für Verantwortung in der Führungsetage, für schnellere Reaktionszeiten und für eine neue Sicht auf Lieferkettenrisiken. Doch damit aus Vorgaben auch Wirkung entsteht, braucht es mehr als nationale Alleingänge und formale Pflichterfüllung. Ohne gemeinsame Standards droht ausgerechnet das zu fehlen, was NIS2 eigentlich schaffen soll: echte Resilienz.
CISO, Head IT & DPO bei DSwiss AG

Die Zunahme von Cyber-Angriffen und KI-gestützter Kriminalität stellt den Finanzsektor vor neue Herausforderungen. DORA verpflichtet Finanzinstitute zu erhöhter Cyber-Resilienz und strengem IKT-Risikomanagement. Besonders das Identity Security Management ist entscheidend, um überprovisionierte Zugriffsrechte und mangelnde Transparenz zu vermeiden. KI-gestützte Lösungen automatisieren Prozesse, stärken die Sicherheit und erleichtern die DORA-Compliance für eine widerstandsfähige Zukunft.
Manager, Solution Engineering Enterprise DACH bei SailPoint

Ransomware im Wandel: Von Verschlüsselung zur Datenerpressung Warum klassische Abwehrmechanismen versagen und wie Zero Trust & KI zum neuen wirksamen Schutzschild avancieren
EVP, Chief Security Officer bei Zscaler

Um ihre technologischen Innovationen und die Effektivität und Effizienz ihrer Geschäftsabläufe immer weiter voranzubringen, setzen Unternehmen zunehmend auf die Fähigkeiten generativer KI. Zu Recht. Sinnvoll eingesetzt kann sie ihnen eine wertvolle Unterstützung sein.
Senior Sales Engineer bei Thales

Im Zeitalter KI-gestützter Cyberwarfare stoßen fragmentierte Abwehrstrategien an ihre Grenzen. Vernetzte Angriffe treffen auf komplexe digitale Ökosysteme und veraltete Schutzmechanismen. Gefragt ist ein proaktives, kontextbasiertes Cyber-Risikomanagement, das KI nutzt, um alle relevanten Daten und Assets zu analysieren, Risiken vorherzusagen, Prioritäten zu setzen und Bedrohungen frühzeitig und gezielt zu neutralisieren — vernetzte Verteidigung gegen vernetzte Bedrohungen.
Mitgründer und CTO bei Armis

Unternehmen kämpfen mit einer wachsenden Fragmentierung ihrer IT-Sicherheit und der kostspieligen Verwaltung zahlreicher Sicherheitslösungen verschiedener Anbieter. Das nutzen Cyberkriminelle durch immer raffiniertere Angriffe mithilfe von KI aus. Ganzheitliche Sicherheitsplattformen durchbrechen diesen Teufelskreis: Sie konsolidieren Funktionen, automatisieren Prozesse und schaffen die Basis für intelligente Bedrohungsabwehr der Zukunft.
Director Solutions Consulting bei Palo Alto Networks

Künstliche Intelligenz (KI) ist zur doppelten Cyberwaffe geworden: Sie kommt in Unternehmen bei der Verteidigung gegen Attacken zum Einsatz – aber auch beim Angriff auf deren Systeme. Während KI-basierte Tools Hackern helfen, Schwachstellen schnell zu erkennen und auszunutzen sowie Angriffe zu optimieren, setzen Sicherheitsexpertinnen und -experten sie ein, um Prozesse zu automatisieren, Analysen durchzuführen sowie Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und abzuwehren. Organisationen, die für die Cybersicherheit keine intelligenten Programme einsetzen, fallen beim digitalen Wettrüsten zurück.
Vice President Security Services EMEA bei Arctic Wolf

In einer Welt, in der künstliche Agenten zu autonomen Akteuren werden, die ohne ständige Kontrolle mit Daten, Systemen und Menschen interagieren, geht es beim Datenschutz nicht mehr (nur) um Kontrolle. Es ist ein grundsätzliches Vertrauen gefragt. Es ist nicht mehr nur eine Frage, wem persönliche Daten anvertraut werden, sondern ob beispielsweise auch KI-Agenten diese privaten Informationen in unserem Sinne verwenden und weitergeben. Und dieses Grundvertrauen ist genau dort nötig, wo der oder die Einzelne keine Kontrollfunktion mehr übernehmen kann.
Chief Information Security Officer bei Zscaler

In der Vergangenheit arbeiteten die beiden Bereiche IT und OT in getrennten Sphären, mit jeweils unterschiedlichen Prioritäten, Herausforderungen und Teams. Der Vorstoß in Richtung Digitalisierung und intelligente Fabriken lässt diese Grenzen jedoch verschwimmen und schafft sowohl Geschäftsmöglichkeiten als auch Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit.
Security Awareness Advocate bei KnowBe4 Inc.
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