Die wichtigsten Technologieentscheidungen in volatilen Zeiten
Digitale Transformation in Handel und Industrie
Manuel Strotmann
CEO & Founder bei best it GmbH
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Digitale Transformation in Handel und Industrie
CEO & Founder bei best it GmbH
Die EU verfolgt mit dem KI-Gesetz einen ethisch verantwortungsvollen Ansatz zur Regulierung künstlicher Intelligenz, der Sicherheit und Grundrechte in den Fokus stellt. Durch Partnerschaften, Investitionen und Initiativen wie KI-Exzellenzzentren fördert sie Innovationen. Dennoch bremsen strenge Vorgaben die Wettbewerbsfähigkeit Europas. Künftig braucht es klare Regeln, praxisnahe Governance und eine Balance zwischen Regulierung und Innovationsförderung.
SVP and Service Offering Head, Oracle Practice bei Infosys
AIA- und DigiG: Der rechtliche Rahmen im digitalen Gesundheitswesen KI und Cloud-Computing datenschutzkonform einsetzen Arbeitspläne von einer KI-gesteuerten Software erstellen lassen, Daten per Cloud-Dienst
Geschäftsführer bei OCHSENFELD+COLL Rechtsanwälte
In einer zunehmend digitalen Welt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Datenflüsse zu organisieren und abzusichern, um nicht im digitalen Chaos zu versinken. Dieser Beitrag bietet praxisorientierte Lösungen, wie Unternehmen ihre Datenstrukturen effizient und nachhaltig gestalten, Risiken minimieren und rechtliche Anforderungen erfüllen können. Der Experte Alexander Sommer, CEO von DSwiss, teilt die fünf wichtigsten Tipps für eine erfolgreiche Datenorganisation und -sicherung.
CEO bei DSwiss AG
Das Bürokratieentlastungsgesetz IV (BEG IV), in Kraft seit dem 1. Januar 2025, soll Personalabteilungen durch den Abbau bürokratischer Vorschriften und die Digitalisierung von Prozessen jährlich um rund 944 Millionen Euro entlasten. Kernpunkte sind die digitale Vertragsabwicklung, vereinfachte Antragsstellungen und die qualifizierte elektronische Signatur (QES) für Arbeitszeugnisse. Die tatsächliche Entlastung hängt von der Implementierung geeigneter digitaler Tools ab, da interne Prozessmängel und fehlende Technologie weiterhin Effizienzblockaden darstellen. Langfristig könnte die Digitalisierung strategische Aufgaben in den Fokus rücken.
Redakteurin Arbeitsrecht bei Haufe Lexware
In einer Zeit, in der technologische Fortschritte und globale Krisen Unternehmen vor neue Herausforderungen stellen, wird Governance neu definiert. Ein proaktiver Ansatz, der Risiken und Chancen gleichermaßen adressiert, ist entscheidend. Flexibilität, lebenslanges Lernen und Cybersicherheit sind Schlüssel für den langfristigen Erfolg und das Wachstum von Unternehmen im Jahr 2025.
Senior Director DACH bei Diligent bei Diligent Corporation
Network 2.0 erfindet die Zukunft der Konnektivität neu Jede Online-Aktion – ob beim Surfen, Einkaufen oder in sozialen Netzwerken – birgt das Risiko von
CTO in Residence EMEA bei Zscaler
LiDAR in der Solarbranche: Einfache Planung und Effizienzsteigerung durch 3D-Technologie Die Planung von Solaranlagen hat sich in den letzten Jahren durch den Einsatz neuer
Lead Sales Engineer bei Aurora Solar
Der Mittelstand steht am Scheideweg: Fachkräftemangel, Digitalisierung und veränderte Erwartungen der Generation Z setzen Unternehmen unter Druck. Während einige Firmen zögern, treiben andere die digitale Transformation gezielt voran – besonders in der Ausbildung. Digitale Lernformate steigern die Attraktivität als Arbeitgeber und verbessern die Effizienz. Wer jetzt nicht handelt, riskiert den Anschluss. Die Lösung liegt nicht in starren Strukturen, sondern in agilen, technologiegetriebenen Modellen.
Co-Founder & CEO bei simpleclub GmbH
Generative KI ist ein strategischer Hebel zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Akteuren der Finanzbranche, birgt aber auch erhebliche Risiken. Wie in einem kürzlich veröffentlichten Bericht von Wipro – KI in der Vermögensverwaltung: Eine sich stetig entwickelnde datengesteuerte Landschaft navigieren – dargelegt, wird diese Technologie nun von Cyberkriminellen genutzt, um immer raffiniertere Betrügereien auszuarbeiten. Ohne eine klare Strategie zur Bewältigung der Herausforderungen bei der Einführung von KI werden sich diese Investitionen jedoch möglicherweise nicht auszahlen, so Ritesh Talapatra, Sector Head for the Capital Markets and Insurance Business, Americas bei Wipro.
Sector Head for the Capital Markets and Insurance Business, Americas bei Wipro
Egal in welcher Branche Unternehmen tätig sind, eines haben sie in den meisten Fällen gemeinsam: Die Nutzung von Software. In einer Zeit, in der die Digitalisierung unabdingbar ist, müssen Firmen technologische Entwicklungen im Blick behalten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei stoßen sie unweigerlich auf einen kritischen Punkt: Der Support-Lebenszyklus von Software ist begrenzt. Erst kürzlich sorgte die Ankündigung eines großen Softwareherstellers, den Support für eine weit verbreitete Version einzustellen, für Aufsehen. Viele Unternehmen fragen sich nun: Was bedeutet das für uns? Die gute Nachricht ist, dass das Support-Ende meist weniger dramatisch ist, als es auf den ersten Blick scheint. Warum das so ist und welche pragmatischen Lösungen sich bieten, erfahren Sie hier.
Gründer und Geschäftsführer bei Capefoxx
Damit der Laden läuft: E-Mail-Archivierung & Business Continuity Business Continuity hat im Notfall oberste Priorität, da das Risiko weitreichender Schäden bei einer unplanmäßigen Betriebsunterbrechung
Lead Brand Content Writer bei MailStore Software GmbH
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