Fortschritt braucht Agilität: KI & Nachhaltigkeit im Blick
Ingenieur:innen, Manager:innen und Technik sind bereit – doch die Praxis bremst aus
Ein Blick auf die technologischen Rahmenbedingungen in der Innovationslandschaft deutscher Unternehmen offenbart eine ambivalente Diagnose: Die Innovationsdynamik in Deutschland entfaltet sich zunehmend in einem Spannungsfeld zwischen ökonomisch-regulatorischen Herausforderungen und nachhaltiger Transformation – das Herzstück hierbei: Künstliche Intelligenz (KI).
An KI führt in nationalen wie internationalen Unternehmen kein Weg mehr vorbei. Ohne innovative, zielgerichtet eingesetzte Technologien greift jede Transformationsstrategie zu kurz. Doch es sind nicht nur die Technologien selbst oder ihre übergreifende Implementierung, die Unternehmen herausfordern. Auch Mitarbeitende stehen vor der Aufgabe, digitale Lösungen nahtlos und produktiv in ihre Arbeitsroutinen zu integrieren. Zudem gilt: Wer zukunftsfähig bleiben will, muss ESG-konform handeln. Hierbei geht es darum, in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung Vorschriften und Praktiken umzusetzen, die zum Beispiel vom Gesetzgeber, internationalen Organisationen oder Investoren entwickelt wurden, um verantwortungsvolles und nachhaltiges Handeln breit in den Unternehmen zu verankern. In der deutschen Unternehmenslandschaft gewinnt der Bereich Nachhaltigkeit somit zunehmend an Bedeutung.
Mehr als ein Drittel der deutschen Unternehmen nutzt KI bereits seit mehr als drei Jahren nicht mehr nur als Technologie, sondern auch als strategisches Instrument. Zu den Einsatzfeldern zählen unter anderem die automatisierte Datenbereinigung, die Erstellung von Nachfrageprognosen sowie die Netzüberwachung und Fehlererkennung. Aus globaler Perspektive zeigt sich, dass 69 Prozent der Unternehmen weltweit KI-Technologien nutzen; nahezu ein Viertel (22 Prozent) berichtet sogar von einer umfassenden Nutzung. Dies belegt der globale Industrial Technology Index, der einmal im Jahr von TE Connectivity, einem globalen Technologieunternehmen, das jährlich die globale Innovationslandschaft facettenreich betrachtet, herausgegeben wird.[1]
Schaut man darauf, wie Führungskräfte und Ingenieur:innen KI als Schlüsseltechnologie betrachten, zeigt sich: Nach einer Phase der Unsicherheit hat sich inzwischen ein gemeinsames Verständnis des Potenzials von KI herausgebildet – eine Entwicklung, die den Weg für eine intensivere Zusammenarbeit ebnen könnte. Dies belegt auch der Industrial Technology Index. Gleichzeitig zeigt die Erhebung facettenreich auf, dass der technologische Fortschritt häufig durch externe Unsicherheiten, wirtschaftlichen Druck und ein komplexes regulatorisches Umfeld gebremst wird – insbesondere, wenn es um die flächendeckende Umsetzung geht. Der Wille zur nachhaltigen Innovation ist da – doch der Weg dorthin bleibt anspruchsvoll. Nachfolgend gilt es, sich das Zusammenspiel der verschiedenen Einflussfaktoren, Zielsetzungen und Erwartungshaltungen näher anzuschauen. Dabei geben die im Industrial Technology Index erhobenen Zahlen einerseits Aufschlüsse zum Status quo in der deutschen Unternehmenslandschaft. Andererseits geben sie den Anstoß dazu, zukunftsfähige Ansätze auszuloten.
Zwischen Anspruch und Realität: Deutschlands schrittweise Innovationsreise mit KI und Nachhaltigkeit
Die vielfältigen Vorteile der Nutzung von KI sind im Bewusstsein aller Akteure angekommen. Generell integrieren zahlreiche Branchen KI schrittweise zunehmend in ihre technologischen Kernprozesse, um komplexe Optimierungsaufgaben zu bewältigen, datengetriebene Nachhaltigkeitsstrategien umzusetzen und operative Effizienz systematisch zu steigern. Das ist ein klares Zeichen für den wachsenden Stellenwert von KI als Schlüsseltechnologie zur Lösung technischer und infrastruktureller Herausforderungen. Sie reichen von vielfältigen Ansätzen zur Potenzialausschöpfung über gezielte Impulse zur Überwindung technischer Hürden bis hin zur Optimierung von Prozessen und einer Steigerung der Energieeffizienz. Jede noch so kleine technische Iteration ist unerlässlich, um den sich schnell ändernden Marktanforderungen gerecht zu werden.
Den sich hier abzeichnenden Technologie-Optimismus zeigen auch 44 Prozent der deutschen Führungskräfte und Ingenieur:innen. Die positive Haltung gegenüber technologischem Fortschritt äußert sich auch darin, dass häufig im viel diskutierten Mensch-Maschine-Verhältnis kein kompetitives Bedrohungsszenario mehr gesehen wird. Denn 61 Prozent der Manager:innen und Ingenieur:innen artikulieren wenig Bedenken hinsichtlich einer übermäßigen Abhängigkeit von KI. Beide Gruppen sind sich einig, dass Innovation eher durch schrittweisen Fortschritt als durch eine komplette Transformation vorangetrieben wird, da so alle Ebenen abgeholt und in den Prozess integriert werden können.
Vor diesem Hintergrund herrscht oftmals die Meinung vor, dass KI in Unternehmen bereits weit verbreitet und einfach nutzbar ist. Das ist allerdings so nicht in der Praxis abgebildet: Die Potenziale von KI werden in Deutschland noch nicht ausgeschöpft. Nur 15 Prozent der im Rahmen des Industrial Technology Index deutschen Befragten geben an, dass sie KI in größerem Umfang einsetzen. Das ist weniger als der weltweite Durchschnitt von etwa 20 Prozent. Es wirkt also nicht so, als wäre Deutschland beim Thema Fortschritt ganz vorne mit dabei. Doch woran liegt das? Warum wird KI nicht stärker eingesetzt – obwohl Deutschland eigentlich viel Innovationskraft hat?
Nicht ein Mangel an Motivation, sondern vor allem systemische Barrieren stehen einem sinnvollen Fortschritt im Weg – sowohl bei der Einführung von KI als auch bei der Optimierung bestehender Prozesse – kurzum, strukturelle Defizite behindern die technologische Transformation. Es fehlt an gezielten Qualifizierungsprogrammen für den Umgang mit neuen Technologien, häufig bedingt durch externen Kostendruck. Konzepte zur KI-gestützten Energieoptimierung sind nur unzureichend integriert. Systeme für Predictive Maintenance werden bislang lediglich isoliert eingesetzt. Besonders Lücken bei der Rekrutierung von Fachkräften im Umgang mit KI und die Ausbildung von Mitarbeitenden, die die Basis für effektiven, effizienten und zugleich verantwortungsvollen Einsatz von KI bilden, behindern die Integration von KI in Unternehmen. Da sich diese Herausforderungen zudem in weiten Teilen auch wechselseitig bedingen, wirken sie als Hemmnisse sowohl für Innovationsprozesse als auch für nachhaltige Entwicklungen.
Der Zukunftswind lässt sich nutzen und steuern – wenn die Segel richtig gesetzt werden
Der momentane Umgang mit der praktischen Umsetzung von Innovationstechnologien und dem Auf- und Ausbau von Zukunftsfähigkeit manifestiert sich exemplarisch im Themenfeld Learning and Development. Die globale Interessenslage von Ingenieur:innen zeigt eine klare Ausrichtung auf Zukunft und Innovation: Nahezu drei Viertel bekunden Interesse an Schulungen im Bereich KI – und die Mehrheit betrachtet diese Weiterbildungen nicht als Bedrohung, sondern als Chance für ihre berufliche Entwicklung. Zudem erkennen fast zwei Drittel der Befragten die Vorteile solcher Schulungen und öffnen sich damit aktiv dem technologischen Wandel. Diese Offenheit stößt allerdings bei deutschen Unternehmen vielfach auf verschlossene Türen. Denn: Über ein Fünftel der deutschen Unternehmen bietet derzeit keine KI-Schulungen an und verschließt sich damit dem Aufwind von Strategien und Transformationsansätzen, die für eine langfristige Wettbewerbsfähigkeit notwendig sind.
Dabei ist KI nicht der einzige Zukunftsfaktor, der zur Disposition steht. Nachhaltigkeitsbestrebungen, die auf effiziente Arbeitsweisen, präzise Analysen und ressourcenschonende Prozesse zielen und sich eng mit KI verknüpfen lassen, offenbaren eine deutliche Diskrepanz zwischen Anspruch und gelebter Realität. So ist der Stellenwert für interne Nachhaltigkeitsziele präsent und keine Randerscheinung mehr – denn bei der Hälfte der deutschen Führungskräfte und Ingenieur:innen rangieren interne Nachhaltigkeitsbestrebungen als anzustrebende Ziele. Sie legen damit ein Augenmerk auf ökologische, soziale und wirtschaftliche langfristige Verantwortung innerhalb des Unternehmens.
Es bestehen jedoch parallel Bedenken hinsichtlich einer nachhaltigen und widerstandsfähigen Positionierung innerhalb der Branche. Fast ein Viertel der deutschen Führungskräfte und Ingenieur:innen sind kritisch, dass ihre Branche die Nachhaltigkeitsziele bis 2030 erreichen wird – im internationalen Vergleich hegen fast 30 Prozent diesen Zweifel. Wenn zudem 72 Prozent der deutschen Unternehmen wirtschaftliche Einschränkungen als Hauptgrund für das Verfehlen ihrer Nachhaltigkeitsziele angeben – mehr als im weltweiten Vergleich (68 Prozent) – zeigt das deutlich: Nachhaltigkeit darf nicht als randständige Zusatzaufgabe verstanden werden, deren Behandlung ein „Luxus“ ist, sondern muss integraler Bestandteil wirtschaftlicher Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit werden. Aktuell wahrgenommene Barrieren wie Industriepraktiken, die Nachhaltigkeitsinnovationen erschweren, der Mangel an einheitlichen Industriestandards sowie kurzfristiger Marktdruck, gilt es durch resiliente Strategien abzubauen. Nur wenn sich die Gesamtwirtschaft aktiv öffnet, lassen sich Zielkonflikte auflösen und nachhaltige Entwicklungen als ökonomische Treiber etablieren. Unternehmen und politische Entscheidungsträger sind in einem verzahnten Wechselspiel gefragt: Es braucht klare regulatorische Leitplanken, die steuern, anstatt auszubremsen, gezielte Investitionsanreize und unternehmensweite Transformationsstrategien, die technologische Innovation mit nachhaltigem Handeln verbinden.
Agile Leitplanken statt starres Innovationskonzept
Wie entscheidend agile Leitplanken für unternehmerisches und technologisches Fortschrittsdenken sind, zeigt sich exemplarisch an der Ressourcenoptimierung durch das Zusammenspiel von KI und Nachhaltigkeit. Denn: KI hilft, Ressourcen effizienter zu nutzen, sei es Material, Energie oder Zeit. Dem Faktor der Prozessoptimierung kommt hier ein besonderer Stellenwert zu. Unternehmen profitieren von beschleunigten Entscheidungsprozessen, datenbasierten Optimierungspotenzialen und einer gesteigerten Wettbewerbsfähigkeit. Hebt man diese Dynamik auf eine volkswirtschaftliche Ebene an, zeigt sich vielfach, dass durch den gezielten Einsatz von KI der Wirtschaftsstandort Deutschland an Innovationskraft gewinnt und eine Grundlage für nachhaltiges Wachstum in einer zunehmend technologiegetriebenen Welt geschaffen wird.
Die Entwicklung branchenspezifischer KI-Anwendungen unterstreicht das enorme Potenzial zur individuellen Anpassung und gezielten Implementierung von KI-Technologien. Durch die Fokussierung auf relevante Anwendungsfälle innerhalb der jeweiligen Industrien erschließen Unternehmen neue Möglichkeiten für KI-getriebene Innovationen und die Transformation bestehender Geschäftsmodelle. Bereits heute zeigt sich dieser Trend deutlich: So setzen 85 Prozent der globalen Unternehmen im Bereich Daten, KI und Cloud Computing KI zur automatisierten Datenbereinigung ein. In der Energiewirtschaft nutzen 74 Prozent der globalen Unternehmen KI-Lösungen zur präzisen Prognose des Energiebedarfs – ein klarer Hinweis auf die zunehmende Relevanz domänenspezifischer KI-Strategien. Auch der KI- Einsatz durch fast drei Viertel (71 Prozent) der weltweiten Unternehmen, die in der industriellen Fertigung verortet sind, belegt den hohen Stellwert von KI im Bereich Predictive Maintenance.
Ein Blick in die Praxis der industriellen Fertigung in Unternehmen weltweit zeigt: Industrielle Predictive-Maintenance-Systeme nutzen KI und Echtzeit-Sensordaten, um den optimalen Wartungszeitpunkt von Maschinen präzise vorherzusagen – und damit kostenintensive Ausfälle und ungeplante Stillstände zu vermeiden. Durch die kontinuierliche Analyse von Zustandsdaten via IoT-Integration sowie die Auswertung historischer Wartungsprotokolle erkennen diese Systeme frühzeitig Anomalien und potenzielle Defekte. Fortschritte im Machine Learning erhöhen dabei stetig die Prognosegenauigkeit, da Algorithmen auf Basis vergangener Daten kontinuierlich dazulernen. So ermöglichen moderne KI-basierte Wartungslösungen eine dynamische Priorisierung von Aufgaben, eine risikobasierte Einsatzplanung und eine schnellere Reaktion auf potenzielle Störungen – und tragen damit schon jetzt bei Unternehmen, denen eine Vorreiterstellung in diesem Bereich zukommt, wesentlich zur Effizienz-, Kosten- und Betriebssicherheit bei – dies wirkt sich auch auf Preisbildung und Marktpositionierung aus und hat Synergieeffekte auf die Verbraucher:innen.
Ohne Nachfrage keine Wirkung im Markt: Warum Verbraucher:innen für nachhaltige Entwicklung entscheidend sind
Ein entscheidender Faktor für die Umsetzung langfristiger Innovationen in Deutschland ist die Rolle der Verbraucher:innen – oder vielmehr die Optimierung von deren bislang begrenztem Einfluss. Obwohl deutsche Ingenieur:innen und Führungskräfte Nachhaltigkeit grundsätzlich als Priorität einstufen, ist eine Vielzahl der Meinung, dass die Verbrauchernachfrage kein Motivator für resiliente Innovationen ist – ein Wert, der zwar unter dem weltweiten Wert von 64 Prozent liegt, aber dennoch ein deutliches Signal für eine fehlende Marktdynamik setzt. Zudem berichten fast die Hälfte der deutschen Manager:innen und Ingenieur:innen, dass Endkund:innen selten oder nie bereit sind, mehr für nachhaltige Produkte zu zahlen. Diese Zurückhaltung auf Konsumentenseite hemmt nicht nur Investitionen in umweltfreundliche Technologien, sondern verstärkt auch unternehmensinterne Zielkonflikte. So sehen 93 Prozent der deutschen Unternehmen konkurrierende Prioritäten als eine der größten Hürden auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Die Ergebnisse verdeutlichen: Ohne eine stärkere und gezieltere Nachfrage seitens der Verbraucher:innen droht Nachhaltigkeit in vielen Unternehmen hinter anderen strategischen Zielen zurückzubleiben. Hier gilt es, den Verbraucher:innen den Mehrwert der Nachhaltigkeit nicht – parallel zu steigenden Lebenshaltungskosten – überzustülpen, sondern ebenso wie bei der technologischen Transformation schrittweise nahezubringen und in die Lebenswelt zu integrieren.
Resilient in die Zukunft durch einen Schulterschluss zwischen Innovation, KI und Nachhaltigkeit
Mit der fortschreitenden schrittweisen Transformation des Industrietechnologiesektors wird das Zusammenspiel von KI, Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Effizienz immer mehr zum Schlüsselfaktor für zukunftsfähige Innovationen. KI ist dabei längst über ihre Rolle als Effizienztreiber hinausgewachsen. Sie wird zunehmend zu einem strategischen Instrument, um komplexe Herausforderungen zu lösen, technologische Entwicklungen zu beschleunigen und nachhaltige Lösungen voranzutreiben.
Hierbei ist klar: Die Stärkung der KI-Kompetenz – insbesondere in Schlüsselbranchen – ist essenziell, um Produktinnovationen zu ermöglichen, die nicht nur technisch überzeugen, sondern auch echten Mehrwert im Sinne ökologischer und sozialer Verantwortung schaffen. Für Ingenieur:innen ist KI bereits heute ein entscheidender Faktor bei der Arbeitgeberwahl. Unternehmen, die KI zur Priorität machen, werden so nicht nur technologisch wettbewerbsfähiger, sondern werden auch als attraktive Arbeitgeber wahrgenommen.
Gleichzeitig wird deutlich, dass sich nachhaltige Entwicklung und wirtschaftlicher Erfolg nicht ausschließen, sondern gegenseitig bedingen. Die zielgerichtete Entwicklung neuer Produkte muss heute sowohl Effizienz als auch ökologische Verantwortung berücksichtigen. Agile Methoden, Echtzeit-Feedback und interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglichen es, auf dynamische Marktbedürfnisse schnell zu reagieren und gleichzeitig die Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu verbessern.
Doch der Weg ist nicht frei von Hürden. Interne Herausforderungen und ein zunehmender wirtschaftlicher Druck bremsen vielerorts den Fortschritt. Nur durch ein starkes Netzwerk, das Wissen, Ressourcen und Technologien bündelt, kann es gelingen, die Innovationskraft der Branche voll auszuschöpfen.
Wenn Unternehmen KI in den Mittelpunkt ihrer Innovationsstrategien stellen und gleichzeitig Nachhaltigkeit als integralen Bestandteil ihrer Unternehmenskultur begreifen, entsteht ein enormes Potenzial. KI kann nicht nur dabei helfen, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, sondern auch neue Impulse für zukunftsweisende Produktdesigns und Geschäftsmodelle zu setzen.
Insgesamt zeigt sich: Der gezielte Ausbau von KI und die Integration nachhaltiger Prinzipien sind kein Widerspruch, sondern ein zukunftsweisender Schulterschluss – mit dem Unternehmen sowohl ihre wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit stärken als auch einen messbaren Beitrag zu einer nachhaltigen Industrie leisten können. Wenn es Unternehmen auf dieser Grundlage schaffen, KI nicht nur als Effizienztreiber, sondern als Impulsgeber für nachhaltige Produktinnovationen zu sehen und vor allem zu nutzen, können sie kurzfristige ökonomische Ziele mit langfristiger Verantwortung und visionären Ambitionen verbinden – und sich damit resilient für die Zukunft aufstellen.
[1] Alle deutschen und globalen Prozentzahlen, auf die im weiteren Verlauf eingegangen wird, sind dem aktuellen Industrial Technology Index entnommen: https://www.te.com/de/about-te/news-center/reports/industrial-technology-index/2025-report-state-of-innovation-industrial-tech.html sowie https://www.te.com/de/about-te/news-center/reports/industrial-technology-index/2025-report-state-of-innovation-industrial-tech/shared-view-of-innovation.html und https://www.te.com/content/dam/te-com/documents/about-te/marketing/global/te-reports/tec-2025-iti-summary-de.pdf . Die unabhängige Studie basiert auf einer Befragung von 1.000 Ingenieuren und Führungskräften aus China, Deutschland, Indien, Japan und den USA. Es wird untersucht, wie Unternehmen mit kritischen Innovationsherausforderungen umgehen.
Es wird zugunsten des Leseflusses darauf verzichtet, die Quelle bei jeder Prozentzahl zu nennen.
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