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Hannes Mittermaier

Hannes Mittermaier, geboren 1994 in Sterzing/Italien, seit 2013 in München lebend, schloss 2019 sein Master-Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität in München in den Fächern Germanistik und Philosophie ab. Seit 2020 promoviert Mittermaier an der germanistischen Fakultät zu einer Arbeit, die sich mit der Rezeption der Sokrates-Figur im Zeitalter der deutschsprachigen Aufklärung beschäftigt. Damit einhergehend ist Mittermaier Lehrbeauftragter an der Ludwig-Maximilians-Universität. Aktuell hält er ein Proseminar zu Thomas Manns früher Novellistik. Unabhängig von seiner Promotion arbeitet Mittermaier seit September 2019 als Redakteur der ebenso von der Ludwig-Maximilians-Universität herausgegebenen Zeitung Digitale Welt. Darüber hinaus engagiert sich Mittermaier nebenberuflich als freier Musiker.

Alle Artikel von/mit Hannes Mittermaier

„Wir brauchen die richtige Haltung für die digitale Transformation.“

ITK Engineering unterstützt Kunden mit plattformunabhängiger Software- und Systementwicklung sowie Beratung bei komplexen Herausforderungen. Dabei geht es um Lösungen vom ersten Konzept bis zur finalen Implementierung von Software und Hardware. Dies hat sich über mehr als drei Jahrzehnte hinweg entwickelt, schließlich hat das Unternehmen nie analog gearbeitet. Von den Anfängen der Digitalisierung bis zum gegenwärtigen Abschnitt – Dr. Frank Schmidt hat viele Prozesse direkt miterlebt und weiß von den aktuellen Herausforderungen, aber auch von den Dingen, die bereits funktionieren.

Digitalisierung muss uns alle angehen: Warum wir eine Welt brauchen, in der jeder Ahnung von AI, Quanten und Co. haben muss

Der Begriff der „Entfremdung“ ist selbst schon entfremdet, weil er in verschiedensten Kontexten zum Einsatz kommt. Vielleicht passt er wieder auf unsere bevorstehende Zeit, die geprägt ist von Maschinen und künstlichen Intelligenzen, die unseren Alltag zunehmend mehr ausfüllen werden: Entfremden wir uns dabei wieder von den Dingen und vielleicht sogar von den Maschinen selbst, weil wir nicht mehr wissen und begreifen, was sie tun? Hauptsache, sie tun es – und nehmen uns dabei Arbeit ab. Dahinter verbirgt sich aber eine fundamentale Gefahr, weil wir diese Welt nicht mehr verstehen. Weil wir uns vor ihr selbst zurückgezogen haben. Das dürfe unter keinen Umständen passieren, so die rigorose Meinung von Dr. Ralf Schneider, CIO der Allianz Gruppe. Im Gegenteil: Wir alle – egal, aus welchem Bereich wir kommen – müssten informiert bleiben und Ahnung haben von den Neuerungen der Digitalisierung.

Digitale Stadt München: eine Standortbestimmung mit den Stadtwerken München

Im bundesweiten Vergleich ist die Stadt München an zweiter Stelle, was ihren Smart City Index betrifft. Nur Hamburg liegt marginal voraus. Mit insgesamt 85,3 von maximal möglichen 100 Punkten kann sich München sehen lassen. Münchens Stärken liegen dem Index zufolge im Bereich der Mobilität, wo man mit 91,4 von 100 Punkten abgeschnitten hat. Die insgesamt guten Werte sind aber kein Grund, um sich auf erreichten Lorbeeren auszuruhen – im Gegenteil: Sie sind ein Ansporn, jetzt erst recht mit der Digitalisierung voranzuschreiten. Die Stadtwerke München sind bei zahlreichen Digitalisierungsprozessen direkt oder indirekt beteiligt. Ein Grund mehr für eine kleine Standortbestimmung mit Perspektiven für die nahe Zukunft.

Die Stadt München und ihr Weg in ihre digitale Zukunft

In München tut sich was: Damit sind Aktivitäten rund um die Digitalisierung gemeint. Dabei geht es stets um Innovation, Effizienz und Praktikabilität von Ideen, die analoge Systeme und Prozesse allmählich ablösen. Mittels der Digitalisierung können dann gesamtgesellschaftliche Bedürfnisse schneller und besser abgewickelt werden. Dr. Laura Dornheim ist IT-Referentin und Chief Digital Officer der Stadt München und gibt einen Einblick, was in München bereits geschehen ist und was aktuell noch zu tun ist.

Dieser Algorithmus spricht mehr als nur Worte: Eine völlig neue Art zu kommunizieren?

Künstliche Intelligenz ist treibende Kraft eines Umbruchs der Menschheitsgeschichte. Wie sieht dieser Wandel aus und was bedeuten die passierenden und antizipierten Veränderungen für das menschliche Selbstverständnis? Hier eine Zusammenfassung des DIGICON-Vortrags von LMU-Professor Dr. Björn Ommer, Entwickler der künstlichen Intelligenz „Stable Diffusion“.

Eine künstlich intelligente Spürnase mehr: Polizeiroboter „Spot“ zu Besuch bei der DIGICON 2022

Er war freilich ein ganz besonderes Highlight der diesjährigen DIGICON. Es war sein großer Auftritt, als der Polizeiroboter „Spot“ kurz vor der Mittagspause und unmittelbar nach dem Vortrag von Dominic Reese die Bühne der Villa Flora betrat. Der vierbeinige Roboter, der dem Modell einem Hund ähnelt, überbrückte mühelos die einzelnen Stufen um, beinahe elegant, sich in der Mitte der Bühne zu positionieren. 

Endlich wieder DIGICON! Das war die Digitale Welt Convention 2022

Nachdem die DIGICON während der Pandemie zwei Jahre nur virtuell stattfinden konnte, war es nun wieder so weit: Am 16. November 2022 trafen sich führende Köpfe der digitalen Welt in München, um neueste Erkenntnisse zum Thema „Künstliche Intelligenz“ zu präsentieren, sich auszutauschen und sich zu vernetzen.

Warum jede Zeit ihre Arbeitskräfte neu herausbildet

studierte nach dem Abschluss einer Berufsausbildung und anschließender Selbstständigkeit an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Betriebswirtschaftslehre sowie als Gaststudierende Soziologie an der Fernuniversität Hagen. Neben der Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Verkehrswirtschaft und öffentliche Wissenschaft sowie am Seminar für Kapitalmarktforschung und Finanzierung war sie Mentorin an der Fernuniversität Hagen und übernahm zahlreiche Lehraufträge an den damaligen Fachhochschulen München, Hof und Kempten. Nach ihrer Beschäftigung an der LMU München war sie stellvertretende Abteilungsleiterin der Bayerischen Eisenbahngesellschaft m.b.H. und beratende Betriebswirtin. Prof. Dr. Claudia Eckstaller leitet gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Huber-Jahn die berufsbegleitenden Studiengänge Master of Taxation und Bachelor of Arts Unternehmensführung/Business Management an der Hochschule München. Ihr Lehrgebiet umfasst allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Human Resource Management, wobei ihre Arbeitsschwerpunkte in den Themenfeldern HRMarketing, Personalführung/Leadership Management, Gruppendynamik/Teambuilding und –development, Changemanagement, Innovationsmanagement/Entrepreneurial sowie Compliance Management liegen.