Künstliche Intelligenz als Treiber der Wirtschaft: auf dem Weg zur Wettbewerbsfähigkeit
Künstliche Intelligenz als Treiber der Wirtschaft: auf dem Weg zur Wettbewerbsfähigkeit Hartmut Jaensch (bdvb) über den Status Quo und darüber hinaus In einer
Künstliche Intelligenz als Treiber der Wirtschaft: auf dem Weg zur Wettbewerbsfähigkeit Hartmut Jaensch (bdvb) über den Status Quo und darüber hinaus In einer
Künstliche Intelligenz im Telekommunikationssektor Anwendungsbeispiele und aktuelle Perspektiven bei M-net Die Implementierung von neuen Technologien hat die Telekommunikationsindustrie längst erreicht. M-net hat den
ITK Engineering unterstützt Kunden mit plattformunabhängiger Software- und Systementwicklung sowie Beratung bei komplexen Herausforderungen. Dabei geht es um Lösungen vom ersten Konzept bis zur finalen Implementierung von Software und Hardware. Dies hat sich über mehr als drei Jahrzehnte hinweg entwickelt, schließlich hat das Unternehmen nie analog gearbeitet. Von den Anfängen der Digitalisierung bis zum gegenwärtigen Abschnitt – Dr. Frank Schmidt hat viele Prozesse direkt miterlebt und weiß von den aktuellen Herausforderungen, aber auch von den Dingen, die bereits funktionieren.
Der Begriff der „Entfremdung“ ist selbst schon entfremdet, weil er in verschiedensten Kontexten zum Einsatz kommt. Vielleicht passt er wieder auf unsere bevorstehende Zeit, die geprägt ist von Maschinen und künstlichen Intelligenzen, die unseren Alltag zunehmend mehr ausfüllen werden: Entfremden wir uns dabei wieder von den Dingen und vielleicht sogar von den Maschinen selbst, weil wir nicht mehr wissen und begreifen, was sie tun? Hauptsache, sie tun es – und nehmen uns dabei Arbeit ab. Dahinter verbirgt sich aber eine fundamentale Gefahr, weil wir diese Welt nicht mehr verstehen. Weil wir uns vor ihr selbst zurückgezogen haben. Das dürfe unter keinen Umständen passieren, so die rigorose Meinung von Dr. Ralf Schneider, CIO der Allianz Gruppe. Im Gegenteil: Wir alle – egal, aus welchem Bereich wir kommen – müssten informiert bleiben und Ahnung haben von den Neuerungen der Digitalisierung.
Im bundesweiten Vergleich ist die Stadt München an zweiter Stelle, was ihren Smart City Index betrifft. Nur Hamburg liegt marginal voraus. Mit insgesamt 85,3 von maximal möglichen 100 Punkten kann sich München sehen lassen. Münchens Stärken liegen dem Index zufolge im Bereich der Mobilität, wo man mit 91,4 von 100 Punkten abgeschnitten hat. Die insgesamt guten Werte sind aber kein Grund, um sich auf erreichten Lorbeeren auszuruhen – im Gegenteil: Sie sind ein Ansporn, jetzt erst recht mit der Digitalisierung voranzuschreiten. Die Stadtwerke München sind bei zahlreichen Digitalisierungsprozessen direkt oder indirekt beteiligt. Ein Grund mehr für eine kleine Standortbestimmung mit Perspektiven für die nahe Zukunft.
In München tut sich was: Damit sind Aktivitäten rund um die Digitalisierung gemeint. Dabei geht es stets um Innovation, Effizienz und Praktikabilität von Ideen, die analoge Systeme und Prozesse allmählich ablösen. Mittels der Digitalisierung können dann gesamtgesellschaftliche Bedürfnisse schneller und besser abgewickelt werden. Dr. Laura Dornheim ist IT-Referentin und Chief Digital Officer der Stadt München und gibt einen Einblick, was in München bereits geschehen ist und was aktuell noch zu tun ist.
Wir kennen es aus diversen utopischen Filmszenarien: Eine Welt, in der wir nicht mehr selbst fahren, in der Kurierdienste gänzlich automatisiert ablaufen, in der die Fahrt zum nächsten Termin bequem vom Auto übernommen wird, während man auf der völlig neu gestalteten Rückbank ganz einfach ein Mittagsschläfchen absolviert.
Künstliche Intelligenz ist treibende Kraft eines Umbruchs der Menschheitsgeschichte. Wie sieht dieser Wandel aus und was bedeuten die passierenden und antizipierten Veränderungen für das menschliche Selbstverständnis? Hier eine Zusammenfassung des DIGICON-Vortrags von LMU-Professor Dr. Björn Ommer, Entwickler der künstlichen Intelligenz „Stable Diffusion“.
Er war freilich ein ganz besonderes Highlight der diesjährigen DIGICON. Es war sein großer Auftritt, als der Polizeiroboter „Spot“ kurz vor der Mittagspause und unmittelbar nach dem Vortrag von Dominic Reese die Bühne der Villa Flora betrat. Der vierbeinige Roboter, der dem Modell einem Hund ähnelt, überbrückte mühelos die einzelnen Stufen um, beinahe elegant, sich in der Mitte der Bühne zu positionieren.
Nachdem die DIGICON während der Pandemie zwei Jahre nur virtuell stattfinden konnte, war es nun wieder so weit: Am 16. November 2022 trafen sich führende Köpfe der digitalen Welt in München, um neueste Erkenntnisse zum Thema „Künstliche Intelligenz“ zu präsentieren, sich auszutauschen und sich zu vernetzen.