Ergänzen statt ersetzen – Potenzial von KI-gestützen Arbeitstools 2023

KI-gestützte Arbeitstools werden für Mitarbeiterbindung, Entwicklerteams und Arbeitsüberlastung immer wichtiger. KI-gesteuerte und plattformunabhängige Lösungen werden Teams entlasten. KI wird das menschliche Potenzial erweitern und verbessern, statt es zu ersetzen. Software für emotionale Intelligenz wird Trend. Die effektive Kommunikation im Bereich “Engineering” wird sich ändern, sodass Wissensaustausch, Lernen und Produktivität verbessert werden. Fortbildung durch Technologie verbessern Fähigkeiten der Mitarbeitenden und verringern die Belastung.
Von   Heidi Williams   |  Head of Engineering for Grammarly Business   |  Grammarly
  Dorian Stone   |  Head of Organizations Revenue   |  Grammarly
  Rahul Roy-Chowdhury   |  Global Head of Product   |  Grammarly
13. Januar 2023

Künstliche Intelligenz (KI) ist weiter auf dem Vormarsch und wird im kommenden Jahr einen neuen Spitzenrekord im Einsatz erreichen. Die weltweiten Umsätze mit Unternehmensanwendungen im Bereich künstliche Intelligenz wurden für das Jahr 2025 auf rund 31,2 Milliarden US-Dollar prognostiziert.[1] 2023 wird in Bezug auf KI-gestützte Arbeitstools und deren Bedeutung für Mitarbeiterbindung, Entwicklerteams und Arbeitsüberlastung ein besonderes Jahr. Sämtliche Branchen und Geschäftsbereiche profitieren vom Einsatz von KI. Dazu gehören zum Beispiel auch die Bereiche semantische Analyse, Textverständnis und Dialogsysteme.  Im Rahmen einer Studie aus dem Jahr 2020 gaben 68 Prozent der Befragten an, bereits mindestens einmal Textvorschläge beim Schreiben von Nachrichten zu Rate gezogen zu haben[2]. Künstliche Intelligenz ist also bereits allgegenwärtig. Unternehmen müssen sich allerdings aktiv dazu entscheiden, Ressourcen bereitzustellen und Zeit zu investieren, um Künstliche Intelligenz in die Geschäftsbereiche zu integrieren. Hier ist von Vorteil, wenn man die Chancen maschinellen Lernens versteht und erkennt, dass Mitarbeitende durch den Einsatz von KI nicht ersetzt, sondern in ihrem eigenen Schaffen bestärkt werden. Für 2023 lassen sich anhand erster Arbeitserfahrungen in hybriden Arbeitsmodellen seit der weltweiten Corona-Pandemie Prognosen ableiten. Darin wird analysiert, wie KI-gestützte Technologien menschliche Fähigkeiten besonders in einem remoten Arbeitssystem erweitern können, statt sie zu ersetzen. Außerdem lässt sich so beleuchtet, wie sie die Unternehmensentwicklung in einem sich wandelnden ökonomischen Umfeld beschleunigen werden.

Prognose: KI wird das menschliche Potenzial erweitern und verbessern, statt es zu ersetzen

Der wahre Wert von KI wird dann erkannt, wenn sie die realen Probleme ihrer Nutzer durch Ergänzung löst – und nicht dadurch, dass sie für den Menschen denkt. Die Versprechungen einer höheren Verarbeitungsgeschwindigkeit und Skalierbarkeit locken Content-Ersteller, Fachleute und Unternehmen zur Implementierung von KI, die menschliche Aufgaben wie Datenanalyse und Inhaltserstellung automatisiert. Diese Technologien bieten die Möglichkeiten, Menschen und Organisationen dabei zu helfen, ihr Potenzial zu maximieren. Die Auswirkungen auf das Geschäft müssen jedoch erst noch verstanden werden. Die Ergebnisse, die sie hervorbringen, gehen oft auf Kosten von Authentizität und individueller Befähigung. Unternehmen müssen in KI-gestützte Software investieren, die die Fähigkeiten und das Wissen ihrer Mitarbeitenden erweitern, um so bestehende Teams zu stärken und Probleme bei der Einführung von Automatisierungslösungen zu vermeiden.

Prognose: Technologie wird die rasanten Veränderungen, wie Arbeit erledigt wird, einholen

In Zeiten, in denen Produktivität[3] immer wichtiger wird, ist die Überarbeitung der Technologie für hybride Arbeitsformen unvermeidlich. Organisationen müssen die digitale Überlastung angehen, um ihre Abläufe zu optimieren und Mitarbeitende besser zu unterstützen. Der Markt für Arbeitsplatztechnologien floriert, da Unternehmen die flexible Arbeit fortsetzen. In einer kürzlich veröffentlichten Kundenmitteilung riet Morgan Stanley, sich „auf die Zukunft der Arbeit zu konzentrieren, da die jährlichen Ausgaben bis 2026 um 90 Milliarden Dollar steigen werden“. Jedoch ist dieser Bereich stark überlaufen und steht kurz vor einer Konsolidierung: Anbieter konkurrieren um IT-Ausgaben, während die schiere Menge an Tools Mitarbeitende überfordert. Arbeitnehmer nutzen mehr Anwendungen, Systeme und Kanäle als je zuvor[4]. Häufig schafft dies zusätzliche Komplexität und Datensilos, statt Probleme zu lösen, für die die Software ursprünglich gedacht ist. 2023 werden wir nachhaltige Technologien finden, um die neue Art der Zusammenarbeit zu ermöglichen. Die Vereinheitlichung von Tools werde laut ihm immer wichtiger, um Reibungsverluste und Frustrationen in den Teams zu vermeiden. Daher wird man sehen, wie sich die Aufmerksamkeit auf KI-gesteuerte und plattformunabhängige Lösungen richtet, die sich in bestehende Systeme und Arbeitsabläufe integrieren und diese verbessern, anstatt sie zu verkomplizieren.

Prognose: Tools für emotionale Intelligenz werden von der Verwaltung von Emotionen zur Befähigung von Mitarbeitern übergehen

Eine neue Generation von KI- und Augmentations-Technologien wird den Bedarf an mehr emotionaler Intelligenz, Beziehungen und Vertrauen am Arbeitsplatz decken. Die hybride Arbeitswelt hat unsere Fähigkeit, sinnvolle Kontakte zu knüpfen, beeinträchtigt, was zu Isolation, schwachen Beziehungen und mangelndem Vertrauen führt, die das Engagement und die Produktivität beeinträchtigen. Eine kürzlich von Grammarly durchgeführte Umfrage ergab, dass fast ein Drittel (29,9 %) der Berufstätigen angibt, dass der Mangel an persönlichen Kontakten am Arbeitsplatz ihre Fähigkeit, effektiv zu arbeiten, beeinträchtigt[5]. Bislang konzentrierten sich die Bemühungen zur Verbesserung der emotionalen Intelligenz und der zwischenmenschlichen Beziehungen jedoch auf umstrittene KI-Tools, die emotionale Zustände überwachen oder verwalten sollen, anstatt den Teams die Mittel an die Hand zu geben, selbst mehr Bedeutung in die Interaktionen zu bringen. Wir werden erleben, wie sich der Trend hin zu KI wendet, die Teams dabei hilft, emotionale Intelligenz aufzubauen, indem sie ihre eigenen Fähigkeiten erweitert und ihnen bei Aspekten wie dem richtigen Tonfall und dem richtigen Maß an Empathie für eine bestimmte Situation hilft, damit sie Beziehungen stärken können.

Prognose: KI wird Zugehörigkeit, Integration und die kulturübergreifende Zusammenarbeit vertiefen

In Zeiten zunehmender Globalisierung und einer vermehrt dezentralisierten Belegschaft wird KI Lücken bei der Verbesserung von Zugehörigkeit, Integration und Verbundenheit in unterschiedlichen Teams schließen. Untersuchungen[6] zeigen immer wieder, dass Mitarbeiterzugehörigkeit und -bindung mit dem Erfolg am Arbeitsplatz gleichgesetzt werden, aber das Gefühl der Verbundenheit und die Qualität der Beziehungen sind gering[7]. Die Einbindung und Unterstützung einer vielfältigeren Belegschaft wird für ein langfristiges Wachstum von entscheidender Bedeutung sein. KI wird eine wesentliche Rolle dabei spielen, Mitarbeitenden dabei zu helfen, ihr authentisches Selbst besser zu präsentieren. Das gilt auch im Austausch in Arbeitsgruppen mit unterschiedlichem kulturellen und sprachlichen Hintergrund: Organisationen, die der internen Zugehörigkeit mittels Augmentationslösungen Priorität einräumen, werden die Nase vorn haben. Dies wird Teams dabei helfen, auf eine sensiblere, integrativere und einfühlsamere Weise zu interagieren.

Prognose: Effektive Kommunikation wird Schlüsselfaktor für hybrid arbeitende Ingenieurteams

Da Entwicklungs-, Produkt- und Designteams die Vorteile der hybriden Arbeitsweise nutzen wollen, werden starke Kommunikationsfähigkeiten nicht mehr als Soft Skills angesehen, sondern zu einer entscheidenden Priorität. Diese Arbeitsgruppen sind auf kontinuierliche Innovation und Zusammenarbeit als Grundlage für ihren Erfolg angewiesen. Remote- und Hybridmodelle geben oft Anlass zu Bedenken hinsichtlich der langfristigen Effektivität, da sie nicht die Vorteile der persönlichen Kreativität mit sich bringen. Insbesondere mit der Zunahme der schriftlichen und asynchronen Kommunikation – sei es über Dokumente, Messaging-Tools oder E-Mail – wird es für Ingenieurteams immer schwieriger, zusammenzuarbeiten und Ideen zu entwickeln. Wir wissen bereits, dass ineffektive Kommunikation für Unternehmen außerordentlich kostspielig ist.[8] Dies gilt insbesondere für unterschiedliche, weit voneinander entfernte Engineering-Gruppen. Wer die Kommunikation überdenkt, um all die neuen Möglichkeiten der Teaminteraktion zu unterstützen, wird den Wissensaustausch, das Lernen und die Produktivität verbessern – alles Grundlagen für Innovation.

Prognose: Da die Preise schneller steigen als die Löhne, werden reibungslose, authentische Erlebnisse entscheidend sein, um die Loyalität der Kunden zu gewinnen

Die sich ändernden Anforderungen von Verbrauchern und Käufern werden sich im nächsten Jahr zuspitzen und von Unternehmen verlangen, dass sie sich verstärkt mit unzusammenhängenden Interaktionen auseinandersetzen sowie natürlichere und authentischere Verbindungen schaffen. Angesichts der anhaltenden Inflation[9] und der Schwankungen in den Kaufgewohnheiten ist es keine Überraschung, dass Kunden mehr von Markenerlebnissen erwarten, um Kaufentscheidungen zu treffen. Verkaufszyklen verlängern sich[10], und Zielgruppen interagieren zunehmend über persönlichere Kanäle wie soziale Netzwerke, was den Bedarf an organischen und authentischen Erlebnissen erhöht. Dies stellt Marketing-, Vertriebs- und Kundenverantwortliche vor scheinbar unüberwindbare Herausforderungen: Die Skalierung über eine ständig wachsende Anzahl von Berührungspunkten, der Aufbau eines tieferen Engagements über alle Touchpoints hinweg, und das alles angesichts begrenzter Budgets und Ressourcen. In Zukunft werden Marken nach skalierbaren Lösungen suchen, um ein Gleichgewicht zwischen Effizienz und Glaubwürdigkeit über alle Interaktionen hinweg zu schaffen. Diejenigen, die dies gut machen, werden Kosten senken und das Wachstum fördern, indem sie Interaktionen gleich beim ersten Mal richtig machen.

Prognose: Weiterbildung wird für eine leistungsstarke Belegschaft von entscheidender Bedeutung sein

Das derzeitige makroökonomische Umfeld wird dazu führen, dass die Investitionen in Lern-, Schulungs- und Entwicklungsmaßnahmen verstärkt auf ihre Rentabilität hin überprüft werden. Gleichzeitig werden Unternehmen Technologien bevorzugen, mit denen Mitarbeitende während der Arbeit lernen und ihre Fähigkeiten weiterentwickeln können. In Anbetracht von Arbeits-, Budget- und Ressourcenknappheit wird die Weiter- und Neuqualifizierung von Teams entscheidend sein, um diese Lücken zu schließen und die Beschäftigten effektiv zu unterstützen sowie zu binden. Gartner prognostiziert, dass bis zum Jahr 2025 40 Prozent der Unternehmen aufgrund der Fluktuation der Arbeitskräfte einen erheblichen Geschäftsrückgang verzeichnen werden. Das erzwingt eine Verlagerung der Talentstrategie von der Akquisition hin zur Bindung von Talenten.[11] Traditionelle, aufwändige Schulungsmethoden werden zunehmend unhaltbar werden. Als Reaktion darauf werden Organisationen nach effizienteren Wegen suchen, um ihre Teams weiterzubilden. Von Coaching-Plattformen bis hin zu KI- und Augmentationslösungen, die Echtzeit-Anleitungen bieten, werden sich Führungskräfte auf Tools verlassen, die das Selbstvertrauen und die Fähigkeiten der Mitarbeiter verbessern und die Belastung der Führungskräfte verringern.

Prognose: Wirtschaftlicher Druck in Verbindung mit höheren Erwartungen an die Belegschaft und Vielfalt zwingen zu einem neuen Ansatz zur Steigerung der Produktivität

Angesichts der zunehmenden Besorgnis über die Produktivität werden diejenigen Führungskräfte, die sich von traditionellen Ansätzen verabschieden und sich stattdessen darauf konzentrieren, ihre Mitarbeiter zu befähigen, wie auch immer sie arbeiten, einen Produktivitätsanstieg erleben. Die fortschreitende Verbreitung hybrider Arbeitsformen, makroökonomischer Druck und ein sich wandelnder Arbeitsmarkt haben die Produktivität in den Mittelpunkt gerückt – doch trotz aller Aufmerksamkeit ist die Produktivität der Arbeitnehmer auf einem historischen Tiefstand[12]. Eine aktuelle Grammarly-Umfrage ergab, dass mehr als die Hälfte (57 %) der Berufstätigen sich wünschen, dass ihr Unternehmen mehr für ihre Produktivität tut[13]. Das Problem ist, dass die Entwicklung der Arbeitsweise ein grundlegendes Umdenken darüber erfordert, wo und wie wir arbeiten – aber zu wenige haben diese Überlegungen tatsächlich angestellt. Viele Führungskräfte versuchen immer noch, ältere Lösungen zu erweitern, die nicht flexibel genug sind, oder verfolgen einen allzu simplen Ansatz, der sich auf überholte Leistungskennzahlen konzentriert. Sie werden bald erkennen, dass diese Ansätze scheitern und sich mit der Realität auseinandersetzen müssen, dass niedrige Produktivität, geringes Engagement und eine Hochleistungskultur nicht existieren können.

Prognose: Die Realitäten eines verteilten Arbeitsplatzes machen die Verbesserung der Verbindungen innerhalb der Organisation zu einem geschäftskritischen Faktor

Unternehmen werden allmählich die Auswirkungen mangelnder Verbundenheit in Teams im Bezug auf das Engagement und die Produktivität zu spüren bekommen. Dies wird dazu führen, dass man sich verstärkt darauf konzentriert, Teams beim Aufbau besserer Beziehungen zu unterstützen, um Ergebnisse zu erzielen. Eine verstreute, vielfältige Belegschaft hat wertvolle neue Lern- und Wachstumsquellen, aber auch Herausforderungen geschaffen – und wir beginnen, die Realitäten eines fragmentierten Arbeitsplatzes in einer Verschlechterung der zwischenmenschlichen Beziehungen und der funktionsübergreifenden Abstimmung zu sehen. Untersuchungen zeigen, dass die Bindungen zwischen den Mitarbeitern abgenommen haben[14], und eine Deloitte-Studie ergab, dass mehr als die Hälfte (57 %) der Mitarbeiter und fast sieben von zehn Führungskräften „ernsthaft in Erwägung ziehen, für einen Arbeitsplatz zu kündigen, der mehr Unterstützung bietet.“[15] Vor allem bei großen multinationalen Unternehmen werden wir einen Aufschwung bei Lösungen sehen, die verstreuten und kulturübergreifenden Teams helfen, sich zu vernetzen und auf produktivere und sinnvollere Weise zusammenzuarbeiten.

Prognose: Effektive Kommunikation wird eine entscheidende organisatorische Fähigkeit sein, die sich auf das Endergebnis von Unternehmen auswirkt

Die Neugestaltung der Kommunikation, um Kontakte zu knüpfen, sich zu engagieren und die Arbeit auf neue Art und Weise zu erledigen, wird der wichtigste Faktor für die Fähigkeit von Unternehmen sein, sich in einer sich wandelnden Landschaft zu behaupten und erfolgreich zu sein. Firmen stehen an einem neuen Scheideweg, da die makroökonomische Unsicherheit und die Volatilität der Märkte den Betrieb weiterhin stören – von Nachrichten über fallende Aktienkurse[16] über Entlassungen bis hin zu verlangsamtem Wachstum[17] – und die Führungskräfte sind auf der Suche nach Möglichkeiten, Effizienz und Widerstandsfähigkeit aufzubauen. Eine effektive und konsistente Kommunikation ist in diesem Umfeld von zentraler Bedeutung, um Kontinuität und Produktivität zu gewährleisten und das Vertrauen von Mitarbeitern, Kunden und Interessengruppen zu stärken. Kommunikation wird jedoch oft als Investitionsbereich übersehen, und wir haben dieses Jahr herausgefunden, wie viel schlechte Kommunikation die US-Unternehmen kostet: bis zu 1,2 Billionen Dollar jedes einzelne Jahr an Produktivitätsverlusten[18]. Vor allem angesichts der zunehmenden asynchronen und schriftlichen Kommunikation, die durch hybride Arbeitsformen gefördert wird, müssen Unternehmen ineffiziente, inkonsistente Interaktionen angehen, um Reibungsverluste zu reduzieren, kostspielige Nacharbeit zu vermeiden und die Erfahrungen von Mitarbeitern und Kunden zu verbessern.

 

Quellen und Referenzen

[1] https://de.statista.com/statistik/studie/id/38585/dokument/kuenstliche-intelligenz-statista-dossier/
[2]https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1176437/umfrage/nutzung-von-kuenstlicher-intelligenz-in-deutschland-im-alltag/
[3]https://www.forbes.com/sites/tracybrower/2022/09/28/productivity-plummets-for-80-amid-uncertainty-5-ways-to-cope/?sh=599c1b652303
[4] https://go.onna.com/2022-state-of-organizational-knowledge-report
[5]  https://www.grammarly.com/business/business-communication-report
[6] https://sloanreview.mit.edu/article/why-belonging-is-key-to-building-the-new-workforce/
[7]https://www.mckinsey.com/capabilities/people-and-organizational-performance/our-insights/the-organization-blog/its-not-about-the-office-its-about-belonging
[8]https://www.businesswire.com/news/home/20220125005525/en/Grammarly-and-Harris-Poll-Research-Estimates-U.S.-Businesses-Lose-1.2-Trillion-Annually-to-Poor-Communication
[9] https://www.nytimes.com/2022/11/02/business/federal-reserve-interest-rates-inflation.html
[10] https://www.wsj.com/articles/millennials-are-changing-what-it-takes-to-succeed-in-sales-11667878038?
[11]https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2022-10-18-gartner-unveils-top-predictions-for-it-organizations-and-users-in-2023-and-beyond
[12] https://www.bls.gov/news.release/pdf/prod2.pdf
[13] https://www.grammarly.com/business/business-communication-report
[14]https://www.hrexchangenetwork.com/employee-engagement/columns/the-neighborhood-effect-implications-of-hybrid-work
[15]https://www2.deloitte.com/us/en/insights/topics/leadership/employee-wellness-in-the-corporate-workplace.html
[16] https://www.wsj.com/articles/global-stocks-markets-dow-update-10-26-2022-11666781853?mod=djemCIO
[17] https://www.wsj.com/articles/alphabet-goog-q3-earnings-report-2022-11666668098?mod=djemCMOToday
[18]https://www.businesswire.com/news/home/20220125005525/en/Grammarly-and-Harris-Poll-Research-Estimates-U.S.-Businesses-Lose-1.2-Trillion-Annually-to-Poor-Communication

Bevor Heidi Williams zu Grammarly kam, war sie als VP of Platform Engineering bei Box tätig, gründete WEST Diversity and Inclusion und war Mitbegründerin und CTO von tEQuitable, einer vertraulichen Plattform, die sich mit Fragen der Voreingenommenheit, Diskriminierung und Belästigung am Arbeitsplatz beschäftigt. Heidi war 17 Jahre lang bei Adobe tätig und hat vor allem Dreamweaver mitbegründet, das in den späten 1990er Jahren die Webentwicklung demokratisierte.

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