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Ismet Koyun

Ismet Koyun ist Pionier für digitale Identität und Sicherheit. Mit 18 Jahren aus der Türkei nach Deutschland gekommen, hat er kurz darauf KOBIL gegründet und zum Weltmarktführer für digitale Identitäts- und Sicherheitslösungen entwickelt. Sein Fokus liegt auf sicheren, autarken digitalen Ökosystemen für ein digital unabhängiges und sicheres Deutschland.

Alle Artikel von/mit Ismet Koyun

Digitale Identität im Zeitalter von KI und Iris-Scans – Interview mit Ismet Koyun

Warum wird das Thema digitale Identität gerade jetzt zum strategischen Dreh- und Angelpunkt? Weil sich unser Alltag ins Digitale verlagert. Verträge, Behördengänge, Banking, Kommunikation – ohne sichere Identität bleibt alles Stückwerk. Gleichzeitig beschleunigt KI die Automatisierung. Damit wächst die Angriffsfläche: Identitätsdiebstahl, synthetische Profile, Deepfakes. Wer digitale Services skalieren will, braucht eine Identitätsinfrastruktur, die sicher, einfach und souverän ist – also Datenschutz und Nutzerkontrolle nicht als Kompromiss, sondern als Grundbedingung versteht.

Gefahr durch synthetische Stimmen: Mit KI gegen Voice Deepfakes

In derselben Geschwindigkeit, in der sich künstliche Intelligenz (KI) weiterentwickelt, werden auch die Bedrohungen durch KI immer stärker – zum Beispiel durch gefälschte Stimmen, sogenannte Voice Deepfakes. Das sind künstlich erzeugte Audioaufnahmen, die Stimmen von Menschen nachahmen. Wie lässt sich auf diese Gefahr reagieren? Genau mit der Technologie, die diese Bedrohungen mitbestimmt: mit KI.

Warum SuperApps die digitale Zukunft von Banken sind

SuperApps verändern die Spielregeln im Banking: Sie bündeln Finanzservices, Kommunikation und Drittangebote auf einer zentralen, sicheren Plattform – und bieten Banken neue Wachstumschancen. Im Interview erklärt Ismet Koyun, warum SuperApps die digitale Zukunft von Banken sind, wie sie Kundenerlebnisse verbessern, Cross-Selling-Potenziale heben und dabei höchsten Datenschutz gewährleisten – und was Finanzinstitute jetzt tun müssen, um den Anschluss nicht zu verlieren.

Plattform Ökonomie 4.0: Digitalisierungsschub durch Startups

Mit die wichtigsten Innovationstreiber hierzulande sind Startups. Sie haben das Potenzial, Deutschland den notwendigen Digitalisierungsschub zu verleihen. Mit mobilen Anwendungen der nächsten Generation, die sicher sind, leicht zu bedienen und sich nahtlos in digitale Ökosysteme integrieren, beispielsweise Smart City Apps. So treiben Startups die Entstehung einer Plattform Ökonomie 4.0 voran – dem Dreh- und Angelpunkt der digitalen Wirtschaft der Zukunft, der neue Formen der Wertschöpfung ermöglicht.

SuperApp für den Mobilitätssektor: ein Interview mit Ismet Koyun

In einer Zeit, in der die digitale Transformation alle Aspekte unseres Lebens beeinflusst, steht auch der Mobilitätsmarkt vor bedeutenden Veränderungen. Ismet Koyun, Gründer und CEO von KOBIL, dem Weltmarktführer für digitale Identitäts- und mobile Sicherheitslösungen, gibt uns Einblicke in die Zukunft der Mobilität und die Rolle von SuperApps.

Digitalisierungstrend 2025: SuperApps – Ismet Koyun im Interview

Eine einzige App, mit der wir alles Wichtige im digitalen Alltag steuern können – das wäre nicht nur praktisch, sondern auch wichtig für die Digitalisierung Deutschlands. Die gute Nachricht: Solche sogenannten SuperApps gibt es bereits und sie sind der zentrale Trend für die Digitalisierung 2025. Warum Deutschland nur mit einer App für alles wirklich digital werden kann, erläutert Ismet Koyun von KOBIL im Interview.

Wie SuperApps die digitale Zukunft von Banken und Versicherungen gestalten

Finanzdienstleister stehen unter Druck. Wenn sie ihr Potenzial nicht nutzen, riskieren sie, von Tech-Giganten verdrängt zu werden. Das Silicon Valley ist bereit, Bank- und Versicherungsdienste anzubieten und traditionelle Finanzdienstleister obsolet zu machen. Die Lösung? Eine SuperApp, die das Angebot diversifiziert und die Zukunft sichert. Wie das in der Praxis aussieht, erläutert Ismet Koyun von Kobil.

Digitale Widerstandsfähigkeit: ein Interview mit Ismet Koyun

Chaos an den Flughäfen, lahmgelegte Banken, verschobene Operationen – der Crowdstrike-Vorfall am 19. Juli und die weltweiten Folgen haben auf alarmierende Weise offengelegt, wie verwundbar unsere digitalen Infrastrukturen sind. Ein globaler Schock, ein Weckruf für die IT-Branche. Warum es unerlässlich ist, Cybersicherheit und digitale Unabhängigkeit als zentrale Bestandteile unserer Welt zu stärken, erläutert Ismet Koyun von KOBIL im Interview.

Digitale Verwaltung muss sicher sein – worauf es ankommt

Mit dem OZG 2.0 und EU-Vorgaben werden Online-Verwaltungsdienste bald Pflicht. Zudem erleichtern digitale Städte den Alltag. Voraussetzung: hohe Sicherheit und leichte Zugänglichkeit. Dafür braucht es eine digitale Identität sowie Technologien, die umfassende Security- und Datenschutzstandards erfüllen und einfach zu nutzen sind. Die Basis ist eine zentrale Plattform für den Zugriff auf alle Services per Smartphone, Tablet, Notebook oder Desktop-PC. Vorbilder gibt es in Istanbul und bald in Worms als erste deutsche Stadt – eine Inspiration für alle Kommunen, wie Digitalisierung gelingen kann.