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Thomas Strohm

hat 1999 am MPI für Festkörperforschung in Stuttgart mit einer theoretischen Arbeit zu inelastischer Lichtstreuung an Hochtemperatursupraleitern promoviert. Danach ging er direkt in die Bosch-Forschung, wo er zunächst für mehr als 10 Jahre auf dem Gebiet des Software-Engineering forschte und als System- und Software-Architekt arbeitete. Im Jahr 2013 begann er, Quantenkryptographie und später Quantencomputing zu scouten. Momentan koordiniert Thomas die Quantentechnologie-Aktivitäten bei Bosch. Er ist außerdem das zweite deutsche Mitglied des europäischen Quantum Community Network (QCN) und Mitarbeiter des Flagship Coordination Office (FCO). Thomas ist sehr aktiv bei der Gründung des European Quantum Industry Consortium (QuIC) und Projektmitarbeiter im europäischen QRANGE-Projekt, wo er Beiträge zur quantentheoretischen Modellierung von Zufallszahlengeneratoren leistet.

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QC aus Anwendersicht

hat 1999 am MPI für Festkörperforschung in Stuttgart mit einer theoretischen Arbeit zu inelastischer Lichtstreuung an Hochtemperatursupraleitern promoviert. Danach ging er direkt in die Bosch-Forschung, wo er zunächst für mehr als 10 Jahre auf dem Gebiet des Software-Engineering forschte und als System- und Software-Architekt arbeitete. Im Jahr 2013 begann er, Quantenkryptographie und später Quantencomputing zu scouten. Momentan koordiniert Thomas die Quantentechnologie-Aktivitäten bei Bosch. Er ist außerdem das zweite deutsche Mitglied des europäischen Quantum Community Network (QCN) und Mitarbeiter des Flagship Coordination Office (FCO). Thomas ist sehr aktiv bei der Gründung des European Quantum Industry Consortium (QuIC) und Projektmitarbeiter im europäischen QRANGE-Projekt, wo er Beiträge zur quantentheoretischen Modellierung von Zufallszahlengeneratoren leistet.