Der unaufhaltsame Einzug von Künstlicher Intelligenz (KI) in unser alltägliches Leben ist längst nicht mehr eine futuristische Vorstellung, sondern seit einiger Zeit Realität, auch in der Industrie und Forschung. Neben spekulativen Theorien und Ängsten von einer KI-gesteuerten Kolonisierungswelle ist der Megatrend allgegenwärtig. Diese „4. Industrielle Revolution“ ist vor allem für Maschinenbauer, Produktentwickler aber auch andere Akteure relevant, wie z.B. für den durchschnittlichen Arbeitnehmer. Doch wie so oft polarisiert der technologische Fortschritt die Meinungen über seine gesellschaftlichen Auswirkungen.
Die für jeden zugängliche Technologie begeistert einerseits viele aufgrund der vermeintlich unbegrenzten Möglichkeiten, welche die Entwicklung von KI eröffnet hat, während sie bei anderen für existentielle Bedenken hervorruft. Embedded Künstliche Intelligenz gewinnt nun zunehmend an Bedeutung. Doch was unterscheidet diesen Ansatz vom herkömmlichen Modell?