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Pantelis Astenburg

Pantelis Astenburg ist Vice President DACH von Versa Networks, dem Spezialisten für Secure Access Service Edge (SASE). In dieser Position trägt er die Gesamtverantwortung für die strategische Geschäftsentwicklung des Unternehmens im deutschsprachigen Raum.

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Warum KI-Skills die Zukunft der Cybersicherheit sind

In Zeiten, in denen Hackerangriffe stets ausgefeilter werden und Kriminelle in der Lage sind, Angriffsmethoden in immer kürzeren Zeitabständen abzuwandeln, ist Cybersicherheit zur Schlüsselkompetenz geworden. Doch der Fachkräftemangel und zunehmend große Qualifikationslücken in den IT-Abteilungen lassen die Cyber-Kompetenz vieler Unternehmen schlecht aussehen. Fortschrittliche Technologien wie künstliche Intelligenz sind jedoch in der Lage, das Spiel zu verändern. Sie bieten unterbesetzten Sicherheitsteams robuste Lösungen, um der sich ständig verändernden Bedrohungslandschaft Herr zu werden.

In 9 Schritten vom Legacy-VPN zur ZTNA-Lösung

VPNs waren für Unternehmen lange Zeit die erste Wahl, wenn es darum ging, Remote- und Hybridarbeitskräften Zugang zu IT-Ressourcen zu gewähren. Doch spätestens mit dem flächendeckenden Homeoffice-Boom während der Pandemie wurden die Schwachstellen der Virtual Private Networks immer sichtbarer. So war mit einer steigenden Anzahl an Remote-Usern eine schlechte Nutzererfahrung quasi programmiert. Zudem haben sich neue Sicherheitsherausforderungen ergeben, für die herkömmliche Fernzugriffslösungen nicht mehr ausgelegt waren, weshalb die Cyberangriffsfläche von Unternehmen stark gestiegen sind.

Was SASE mit einem Business-Trip gemeinsam hat

Secure Access Service Edge (SASE) ist die Zukunft, wenn es um die Integration von Netzwerk- und Sicherheitsanforderungen geht. Vor allem der Remote-Work-Boom und die dadurch vergrößerte Angriffsfläche der Unternehmensnetzwerke macht SASE, d.h. die Kombination von SD-WAN-Funktionen mit verschiedenen Sicherheitsdiensten wie CASB, NGFW und ZTNA so attraktiv. Doch so sperrig der Name des im Jahr 2019 von Gartner geprägten cloudbasierten Architekturkonzepts ist, so unklar ist vielen IT-Teams nach wie vor, was genau hinter dem Konzept steckt und wie eine SASE-Implementierung aussehen sollte.

Secure SD-WAN als Basis einer gelungenen Multi-Cloud-Transformation

Um die Vorteile der Cloud-Bereitstellung voll auszuschöpfen, setzen Unternehmen immer öfter auf Multi-Cloud-Umgebungen. Tatsächlich vereinfacht eine transformierte Multi-Cloud-Architektur den Betrieb, verringert die Netzwerklatenz und entschärft IT-Probleme. Aufkommende Sicherheitsrisiken können dabei mit einer Secure SD-WAN-Lösung kontrolliert werden, die einheitliche Sicherheitsrichtlinien für sämtliche Plattformen, Clouds und Geräte gewährleistet.

SASE: Den Weg für eine erfolgreiche Implementierung ebnen

Um ihre Cyber-Resilienz zu erhöhen, die digitale Transformation voranzutreiben und dabei gleichzeitig sicheres Remote-Arbeiten zu gewährleisten, entscheiden sich immer mehr Unternehmen für das Architekturkonzept Secure Access Service Edge (SASE). Doch die Implementierung bedarf einer gründlichen Vorbereitung von Netzwerkarchitektur und Sicherheitsmaßnahmen, um späteren Mehraufwand und Folgekosten zu verhindern.