IT Fachkräftemangel: Wie gelingt Deutschland die Aufholjagd?

Von   Diana Blaum   |  Growth Lead DACH   |  Ironhack
2. Februar 2022

COVID-19 hat in den vergangenen beiden Jahren global die Wirtschaft verändert, analoge Beziehungen eingefroren und Jobs vernichtet – auch in Deutschland. Ein Wirtschaftsbereich, der hingegen maximal präsent und gefragt ist – vollkommen unbeeindruckt von allen Pandemie-Auswirkungen – ist die IT. Durch die Corona-Krise wurde bis heute sogar noch einmal eindrucksvoll bewiesen: Die Digitalisierung ist wichtig wie nie und IT Fachkräfte heiß begehrt. Doch auch im öffentlichen Diskurs ist die Botschaft der digitalen Branche längst angekommen: Diese Fachkräfte zu finden, ist eine immense Herausforderung – und das für die Mehrzahl der Unternehmen mit IT Stellen, wie aktuelle Studien belegen.
Eine Analyse des Status Quo und wie die deutsche Wirtschaft gedenkt, ihren Aufholbedarf zu decken:

Digitalisierung in Pandemiezeiten

Wenn Home-Office zum neuen Standard wird, Schüler zuhause unterrichtet werden und Online-Shopping maximal boomt – dann befindet sich das Land in einem Ausnahmezustand, der seit Pandemiebeginn über Monate hinweg den Alltag der Menschen neugestaltet. Für Unternehmen wie für staatliche Institutionen gleichermaßen heißt dies: Die Bedeutsamkeit eines standortunabhängigen Arbeitens und einer funktionierenden Vernetzung auf Distanz wurde für die Wirtschaftlichkeit noch einmal potenziert. Durch den Digitalisierungsschub, den COVID-19 in Deutschland nun seit beinahe zwei Jahren Pandemie gefordert hat, wurden anschaulich Lücken in der IT Infrastruktur aufgedeckt. Für die Geschäftsprozesse beinahe sämtlicher Wirtschaftszweige ist eine funktionierende, moderne IT essenziell. Die Sterne am Horizont: IT Fachkräfte, nach denen allerorts händeringend gesucht wird. Wie der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e.V. (DIHK) mit mehreren Millionen Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen bestätigt, ist der Fachkräftemangel für Firmen das größte Geschäftsrisiko. Schließlich verhindern unbesetzte Stellen digitale Transformationsprozesse und den profitablen Fortschritt von Unternehmen. Die Wettbewerbsfähigkeit in der Wirtschaft stagniert.

Freie Stellen in der IT Branche

„Der Fachkräftemangel nimmt wieder zu“ – das konstatiert auch der Report des KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung) vom September 2021. Die IT Fachkräftelücke sei demnach so groß, dass die Zahl der offenen Stellen über dem Niveau vor Krisenbeginn im März 2020 liegt. Und der Mangel wächst und wächst. Das Ergebnis einer Studie des größten Digitalverbandes für die Entwicklung der IT Märkte, Bitkom, die im Januar 2022 veröffentlicht wurde, berichtet konkret, dass im Jahr 2021 rund 96.000 freie Stellen für IT Experten in der Bundesrepublik unbesetzt blieben. Zum Vergleich: Im Vorjahr konnten 86.000 Positionen für IT Fachkräfte nicht besetzt werden, was bedeutet, dass innerhalb nur eines Jahres offene IT Positionen ohne geeignetes Personal um 12 Prozent wuchsen. Basis der Umfrage ist eine branchenübergreifende, repräsentative Befragung von mehr als 850 Unternehmen zum Arbeitsmarkt für IT Fachkräfte. Bitkom-Präsident Achim Berg betont dabei, dass die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft massiv unter dem Mangel leidet, denn „Digitalisierung ist die Antwort auf Pandemie, Standortwettbewerb und Klimakrise, aber es fehlt an Expertinnen und Experten, um die Digitalisierung zu gestalten und zu treiben.“ Am häufigsten erfolglos gesucht werden dabei Software-Spezialistinnen und -Spezialisten, 41 Prozent der befragten Unternehmen suchen nach Software-Entwickler:innen beziehungsweise Software-Architekt:innen. 18 Prozent der Unternehmen haben Positionen für IT-Projektmanager:innen beziehungsweise IT-Projektkoordinatori:innen zu vergeben.

Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft (November 2021)

Dass der Fachkräftemangel in der IT Infrastruktur Deutschlands, aber auch in der restlichen Europäischen Union zu Problemen führt, spiegeln ebenso die am 12. November 2021 veröffentlichten Ergebnisse des Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft wider (Digital Economy and Society Index, DESI). Anhand dieses Index dokumentiert die Europäische Kommission Fortschritte der EU-Mitgliedsstaaten bei der digitalen Wettbewerbsfähigkeit. Die Ende 2021 publizierten Berichte liefern hauptsächlich Daten aus den ersten beiden Quartalen des Jahres 2020 – als aus der ersten Wirtschaftsphase unter Corona-Einfluss. In der Gesamtwertung – welche auch den Faktor „Humankapital“ einberechnet – belegt Deutschland den 11. Platz von 27 Mitgliedsstaaten. Angeführt wird das Ranking von Dänemark, Finnland und Schweden auf den Plätzen eins bis drei. Das Fazit der DESI-Berichte 2021 hinsichtlich der IT Entwicklungen in Europa lautet: „Allgemeine Fortschritte beim digitalen Wandel, aber neue EU-weite Anstrengungen sind nötig.“ Im Jahr 2020 hatten die Länder der EU insgesamt 8,4 Millionen IT Fachkräfte zur Verfügung. Das ist zwar gegenüber 7,8 Millionen im Vorjahr mehr qualifiziertes Personal, das auch die Entwicklungen in der COVID-19 Pandemie mitgestaltet – die digitale Umstrukturierung nehmen jedoch zahlreiche Unternehmen als viel zu langsam wahr. Den Mangel an Angestellten mit fortgeschrittenem digitalem Know-how registrierten 55% der Unternehmen im Jahr 2020 direkt im eigenen Haus. Und ein weiteres Problem: Nur ein Drittel der Absolvent:innen in den Bereichen Technik, Ingenieurwesen, Naturwissenschaften und Mathematik sind Frauen und dürftige 19% der IT Fachkräfte weiblich. Zu dieser Auswertung kommt die Europäische Kommission in ihrem Fortschrittsanzeiger für Frauen im Digitalen (Women in Digital Scoreboard).

Digitale Bildung durch Bund und Länder

Wo liegen nun also die Lösungsansätze, mit denen dem signifikanten Mangel an Fachkräften im IT Wesen entgegengewirkt werden soll? Zunächst einmal sind in Deutschland Bund und Länder gleichermaßen für die wichtige Aufgabe „digitale Bildung“ zuständig. An der Gestaltung dieser Bildung beteiligt sind unter anderem das Bundeministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Die eigenen Handlungsmaximen formuliert letzteres mit den Worten „Das BMAS zielt mit seiner Politik darauf ab, das Angebot an Fachkräften aus dem In- und Ausland langfristig zu erhöhen und reagiert so nachhaltig auf den Strukturwandel.“ Auch ein drittes Ministerium, das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWI) betont auf seiner offiziellen Homepage die große Relevanz von Fachkräften, denn sie „sichern Innovation und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Beschäftigung, Wohlstand und Lebensqualität. Angesichts der demografischen Entwicklung ist die Sicherung des Fachkräftebedarfs eine der großen Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte für alle Akteure aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.“ Wie sich der demografische Wandel auf den erwerbsfähigen Teil der Bevölkerung zukünftig auswirken wird, lässt sich leicht ausrechnen. Gemäß aktuellen Zahlen wird schon im Jahr 2030 die Zahl der Menschen zwischen 20 und 65 Jahren um 3,9 Millionen Menschen sinken. Im Jahr 2060 im Vergleich zu heute um 10,2 Millionen: Ein demografischer Faktor, der den Fachkräftemangel noch einmal befeuern wird – auch im IT Sektor. Bund und Länder betrachten die momentanen und prognostizierten Engpässe mit Sorge – auch wenn die deutsche Wirtschaft in den letzten Jahren – insbesondere durch die Binnenwanderung in der EU – weitergewachsen ist. Fachkräfte als elementarer Faktor in dem zukunftstragenden Wirtschaftszweig der IT sind jedoch rar, das weiß auch die Politik.

„Mehr Fortschritt wagen“: Der neue Koalitionsvertrag

Wie die Bundesregierung nun im Detail dem IT Fachkräftemangel gegensteuert, um die Anforderungen der unaufhörlich digitalisierten Welt zu bewältigen und die Aufholjagd in der EU, aber auch im globalen Vergleich starten zu können – das sollte der Koalitionsvertrag zwischen SPD, Bündnis 90 / Die Grünen und FDP beantworten können. Unter der Headline „Mehr Fortschritt wagen“ präsentierte die neu gewählte Regierung kürzlich zwei Monate nach der Bundestagswahl ihre IT basierten Ziele und kommunizierten das Thema Digitalisierung dabei als eine der wichtigsten Herausforderungen und Aufgaben in der Legislaturperiode 2021 bis 2025. Dass dies dringend notwendig ist, wissen Fachleute längst und auch Bitkom-Präsident Achim Berg warnt: „Der sich verschärfende Mangel an IT Spezialistinnen und -Spezialisten wächst sich zu einer ganz realen Bedrohung für Deutschlands große Transformationsaufgaben aus. Das Thema digitale Bildung gehört ganz oben auf die Prioritätenliste der neuen Bundesregierung.“ Was genau kann also von dieser Regierung erwartet werden? „Wir haben Lust auf Neues und werden technologische, digitale, soziale und nachhaltige Innovationskraft befördern“, fasst die Koalition zusammen. Unter Punkt II „Moderner Staat, digitaler Aufbruch und Innovationen“ heißt es weiter: „Wir wollen das Potenzial der Digitalisierung in Staat und Gesellschaft nutzen.“ Dafür soll sich Deutschland als starker Technologiestandort beweisen, der für Talente besonders attraktiv ist. Gelingen soll dies durch „bessere Bildungschancen, gezielte Weiterbildung, die Erhöhung der Erwerbsbeteiligung sowie durch eine Modernisierung des Einwanderungsrechts“. Der Koalitionsvertrag erkennt zweifelsohne an, dass weiteres Wirtschaftswachstum nur dann möglich sein wird, wenn eine effektive Strategie gegen den Fachkräftemangel etabliert wird. „Die 33. Bundesregierung wird daher ihre Fachkräftestrategie und die Nationale Weiterbildungsstrategie weiterentwickeln.“ Wie? Dafür nennen die Parteien fünf Bausteine. Erstens: Eine höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen. Zweitens: Die Unterstützung älterer Erwerbstätiger, die mindestens bis zum regulären Renteneintrittsalter arbeiten können und wollen. Drittens: Eine berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung oder Neuorientierung auch in der Mitte des Erwerbslebens. Viertens: Die Weiterentwicklung des Einwanderungsrechts inklusive eines Bürokratie-Abbaus. Und fünftens: Eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen, in denen ein Mangel an Fachkräften besteht.

Die Pläne der amtierenden Bundesministerin für Bildung und Forschung

Die FDP-Politikerin Bettina Stark-Watzinger ist seit Ende des vergangenen Jahres Ministerin für Bildung und Forschung im Kabinett Scholz. In einem Interview mit dem Handelsblatt im Dezember 2021 gab sie Auskunft über ihre Pläne für die neue Legislaturperiode. Ganz oben auf ihrer Agenda stehe die Umsetzung der sogenannten Dati – der Deutschen Agentur für Transfer und Innovation, mit welcher beispielsweise technologische Erkenntnisse schneller in der Wirtschaft Anwendung finden sollen. Durch gebündelte Kompetenzen möchte es Stark-Watzinger ermöglichen, „so viele kluge Köpfe, mit denen wir Zukunftstechnologie made in Germany schaffen können“ auf einer Plattform zu versammeln. Dem Fachkräftemangel begegnen will die Ministerin auf zwei Wegen: Ein Punktesystem soll einerseits erleichtern, dass Fachkräfte zuwandern können und die Blue Card – das heißt das Aufenthaltsdokument zum Zwecke einer Erwerbstätigkeit – ebenso bei nicht-akademischen Berufen Anwendung finden. Aber auch die Weiterbildungsoptionen hierzulande sollen gesteigert werden, indem ein sogenanntes Lebenschance-BAföG eingeführt wird, welches die Zeit der Weiterbildung in jedem Lebensalter finanziell absichert. Fehlende Lehrkräfte in MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) sollen mit Quereinsteigern aufgefüllt werden, die idealerweise vor allem ihre Schülerinnen von den Fachbereichen begeistern. Auch „aktuelle Themen wie Impfstoffentwicklung oder Green Tech“ sollen dazu beitragen, dass mehr Frauen in ihrem Berufsleben Digitalisierung aktiv mitgestalten möchten. In Zusammenarbeit mit Stark-Watzinger soll der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, Jobcenter darauf auslegen, Menschen eine zukunftsfähige Qualifizierung, beziehungsweise Weiterbildung zu vermitteln. „Wir wollen in ein Innovationsjahrzehnt aufbrechen“, sagt die Ministerin der FDP.

IT Know-how durch private Coding Schulen

Die Politik benennt die Relevanz des Fachkräftemangels in Deutschland – insbesondere in der IT. Sie weiß, dass Aufholbedarf besteht und in den vergangenen Jahren viel IT Potenzial schlichtweg nicht ausgeschöpft wurde. Das ist ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung, wenn es darum geht, der weiteren Digitalisierung Deutschlands den Weg frei zu machen. Wird dies unter der Führung der Ampel-Koalition schnell und effizient gelingen? Das ist noch schwer zu sagen – viele politische Aussagen gestalten sich wie gewohnt sehr vage. Vor allem für die IT Branche im Speziellen lassen sich wenig konkret definierte Maßnahmen finden. Doch wir brauchen als Digitalisierungsexpert:innen Veränderung – jetzt. Die Zeit drängt und für Unternehmen, die bereits auf heißen Kohlen sitzen, weil IT Fachkräfte fehlen, gibt es einen Hoffnungsschimmer: Private Coding Schulen. Sie realisieren Erfolgsgeschichten auf dem IT Markt, indem sehr gute Qualifikationen in Rekordzeit – in Online- oder Präsenzkursen – erworben werden können. Damit sich die Lage schnellstmöglich verbessert, sind unkompliziert zu erwerbende und spannend vermittelte Tech-Kenntnisse, zum Beispiel in den Bereichen Web Development, UX/UI Design, Data Analytics und Cybersecurity, äußerst wertvoll: Bootcamps sozusagen, in denen Fachkräfte ausgebildet werden, die ohne Umwege beruflich durchstarten können. Digitalprofis, die maßgeschneiderte Bildungsansätze anbieten, wissen, wie Student:innen ihre persönlichen Ziele fix erreichen. Mit den anerkannten Zertifikaten können sie sich nach dem Abschluss sofort erfolgreich bei Unternehmen bewerben. Namhafte Tech-Giganten wie Google oder Meta stellen bereits Absolvent:innen von privaten Coding Schulen ein – denn dass Fachkräfte nicht zwangsläufig ein klassisches Studium durchlaufen müssen, um im Job zu bestehen, ist glücklicherweise bereits bei vielen Arbeitgeber:innen angekommen. Student:innen von führenden Tech-Schulen haben eine fast 90%ige Wahrscheinlichkeit, sich innerhalb von 180 Tagen nach Abschluss einer Ausbildung in einem IT Beschäftigungsverhältnis wiederzufinden. Damit Deutschland als leistungsfähiger und attraktiver Standort für die Wirtschaft und Digitalisierung konkurrenzfähig wird, ist es übrigens sehr zu empfehlen, dass jede Firma eigenständig und laufend ihr digitales Mindset in-house überprüft. Mit dem Bewusstsein, dass IT Kompetenzen die Entwicklung beinahe jedes Unternehmens voranbringen, werden professionell durchgeführte Voll- und Teilzeitbootcamps für eine sehr große Personengruppe relevant. Digitales Potenzial zu erkennen, ist heute einer der erfolgversprechendsten Parameter für wachsende Geschäftsmodelle.

Beste Aussichten für IT Fachkräfte

Durch die Pandemie hat Deutschland noch einmal einen deutlich wahrnehmbaren Digitalisierungsschub erfahren. IT Fachkräften bieten sich weltweit grandiose Aussichten, ihre Karriere nach individuellen Vorlieben zu gestalten und aus einem umfangreichen Jobangebot wählen zu dürfen. Dabei können sie Digitalisierung vorantreiben und ihr IT Wissen mit unterschiedlichsten Inhalten, Firmenphilosophien und Zielen kombinieren. Die hervorragenden Karrierechancen locken Arbeitnehmer:innen übrigens immer wieder auf neue Pfade. IT Fachleute auf dem ganzen Globus erweitern ihr Know-how durch den Wechsel zu neuen, interessanten Firmen, die mit einzigartigen Angeboten zu überzeugen wissen. Laut einer Umfrage der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) gaben 73 Prozent der über 9.800 befragten Angestellten im IT Bereich an, dass sie einen Jobwechsel innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre anvisieren. In Deutschland wurden 648 Personen interviewt, von denen 79 Prozent einem Stellenwechsel positiv gegenüberstanden. Die Folge: Ein weltweiter Konkurrenzkampf um die besten Kräfte – brisant wie nie. Möge Deutschland an Fahrt aufnehmen und auch nach der COVID-19 Pandemie an vorderster Front mitkämpfen.

Quellen und Referenzen:

bitkom.org/Presse/Presseinformation/IT-Fachkraefteluecke-wird-groesser

bmas.de/DE/Arbeit/Fachkraeftesicherung-und-Integration/fachkraeftesicherung-und-integration.html

bmbf.de/bmbf/shareddocs/interviews/de/2021/12/stark-watzinger-handelsblatt-29-12.html

bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/fachkraeftesicherung.html

ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/IP_21_5481

https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/buero-co/wechselbereitschaft-in-der-it-branche-worauf-arbeitnehmer-achten-17659417.html

handelsblatt.com/politik/deutschland/interview-bildungsministerin-stark-watzinger-wollen-aufbrechen-in-ein-jahrzehnt-der-innovationen

kofa.de/service/bestellshop/detailseite/news/kofa-kompakt-92021-fachkraeftereport-september-2021

spd.de/fileadmin/Dokumente/Koalitionsvertrag/Koalitionsvertrag_2021-2025.pdf

tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/fachkraeftemangel-it-spezialisten-karriere-chancen-jobsuche-101.html

ist seit 2020 Growth Lead DACH bei Ironhack für strategische Expansion und Wachstum in DACH. Vorher war sie bei Amazon als Sales Managerin für Consumer Electronics und bei Google als Digital Growth Executive tätig.

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